Linke Gewalt: Antifa brennt Gedenkstätte nieder

  • Am vergangenen Freitag legten Linksextremisten Feuer in der Gedenkstätte Guthmannshausen. Das Gebäude brannte aus. Der Schaden lässt sich derzeit nicht beziffern.
  • Es ist bereits der fünfte Anschlag in Thüringen innerhalb weniger Wochen. Ist diese Häufung Zufall?
  • Über Jahre hinweg hat sich in Thüringen eine Wohlfühlzone für Linksextremisten entwickelt.

Die linke Anschlagsserie auf verschiedene Objekte fand am vergangenen Freitag einen vorläufigen Höhepunkt: Unbekannte legten in der Gedenkstätte Guthmannshausen in Thüringen Feuer. Das Gebäude brannte aus. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Schwerpunkt Thüringen: Kein Zufall

Nach den jüngsten Brandanschlägen in Apolda, Ronneburg, Sonneberg sowie dem Bombenanschlag in Eisenach (wir berichteten) wurde damit erneut ein Objekt in Thüringen Ziel linker Brandschatzung. Die Täter planten ihre Tat offenbar militärisch genau und verhinderten so, dass jemand ihr kriminelles Treiben aufdecken konnte.

Die Täter drangen gewaltsam in das Hautgebäude des ehemaligen Gutshauses, das durch einen privaten Verein als Ort des Gedenkens für alle „geschichtlich Suchenden und Trauernden“ eingerichtet wurde, ein. Dort legten sie unter Verwendung von Brandbeschleuniger Feuer. Innerhalb weniger Stunden brannte das Gebäude aus. Parallel wurden die Gedenkstelen im Garten mit Farbe besprüht. Das Ausmaß des Schadens ist derzeit noch nicht bezifferbar.

Die polizeilichen Ermittlungen laufen. Es wäre jedoch überraschend, wenn die Täter ermittelt würden. Wie aus einer Anfrage des Thüringer AfD-Abgeordneten Ringo Mühlmann hervorgeht, wurden im Jahr 2019 nur 57 Prozent der linken Gewaltkriminalität aufgeklärt. Ist das Zufall?

Antifa-Sumpf bis in Regierungskreise

Viele Umstände nähren Zweifel daran. Denn seit Jahren wird der Freistaat links regiert. Unter der Schirmherrschaft von Bodo Ramelow (Die Linke) hat sich im urbanen Milieu eine Wohlfühlzone für Linksextremisten etabliert. Über die bis in die Regierung reichenden Antifa-Netzwerke in Thüringenberichteten wir bereits hier.

Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt auch der ehemalige Mitarbeiter der linksextremen Abgeordneten Katharina König-Preuss, Matthias Quent, der mittlerweile als „Rechtsextremismusexperte“ im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk herumgereicht wird und auch bei Sicherheitsbehörden als „Experte“ (Polizei, VS) auftritt, sowie die von ihm geleitete linke Privat-Stasi-Organisation IDZ in Jena, die zur Amadeu-Antonio-Stiftung gehört. Dass dieser Sumpf von der CDU – wie im Rest des Landes – mindestens geduldet wird, sei hierbei nur am Rande erwähnt.

Matthias Quent sitzt darüber hinaus im Vorstand des Antifa-Vereins MOBIT e.V. Dieser Verein publizierte bereits eine Broschüre, in der Objekte der rechten Szene in Thüringen detailliert beschrieben werden. Dort heißt es u.a.: „MOBIT ist überzeugt davon, dass der Erwerb oder die regelmäßige Nutzung von Immobilien durch Neonazis nicht tatenlos hingenommen werden darf […].“

Wo Antifa-Gewalttäter gerne leben

Die jüngste Anschlagswelle kommt also nicht von ungefähr. Sie ist die Folge einer Politik, die linke Strukturen ideell und finanziell fördert und alles Rechte zum entmenschlichten Feindbild stilisiert. In Verbindung mit geringen Aufklärungsquoten und nachsichtigen Ermittlern (z.B. im Falle des toten Polizeischülers) bzw. Richtern (z.B. im Falle der Bombenbauer von Rudolstadt) entsteht ein Klima, in dem linke Gewalt prächtig gedeiht.

Politik und Medien sehen weg. Die Übergriffe der letzten Monate sprechen eine deutliche, unmissverständliche Sprache: Das Leben eines Rechten zählt für Linke nichts. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es soweit ist.

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