BLM: Was die Mainstream-Medien verschweigen

  • George Floyd ist kein Heiliger und es gibt auch keinen „strukturellen Rassismus“. Die Plünderungen, Morde und Ausschreitungen im Rahmen der BLM-Proteste sind dagegen traurige Realität.
  • Mainstream-Medien und etablierte Politiker schweigen, wenn Gewalt gegen Weiße ausgeübt wird. Sie leugnen den Hass gegen Deutsche. Wir beweisen das Gegenteil.

Die „Black Lives Matter“-Welle rollt durch Europa. Die vor allem von Weißen getragene Bewegung bekommt Schützenhilfe von den Mainstream-Medien. Kritiker werden mundtot gemacht. Wir zeigen, was die Mainstream-Medien verschweigen, und liefern Fakten, mit denen Sie auch Verwandte, Freunde oder Kollegen überzeugen.

George Floyd: Heiliger mit Knasterfahrung

Letzte Woche berichteten wir über die gewaltsamen Proteste von „Black Lives Matter“ (BLM) in den USA. Am Wochenende gab es nun auch hierzulande Proteste, bei denen Polizisten verletzt wurden. Anlass war der tragische Tod des Schwarzen George Floyd, der übrigens eine beachtliche kriminelle Karriere aufzuweisen hat.

Innerhalb weniger Tage traten die Mainstream-Medien von den USA bis Europa eine Kampagne los, die sich sehen lassen kann. Floyd wurde trotz seiner kriminellen Vorgeschichte zu einem Heiligen erklärt, sein Tod in reinstem Antifa-Sprech kurzerhand zu einem „rassistischen Mord“.

Absurd: Der Privatsender ProSieben musste sich nach einem Shitstorm medienwirksam entschuldigen, weil der Moderator einer Unterhaltungsshow die Worte „I can’t breathe“ in den falschen Kontext gestellt hatte. In Baden-Württemberg fordert die SPD den Rücktritt des Demografiebeauftragen Thaddäus Kunzmann, weil dieser auf das lange Vorstrafenregister von George Floyd hingewiesen hatte.

Gleichzeitig blenden die etablierten Medien jede Form des Hasses, der sich gegen Weiße allgemein oder Deutsche im Speziellen richtet, aus. Das geht sogar soweit, dass tatsächlich privilegierte, linksliberale Journalisten Hass, Diskriminierungen und Gewalt gegen Weiße schlichtweg leugnen (z.B. hier oder hier). Derzeit wird hart an der absurden und realitätsfernen Theorie gearbeitet, dass es keinen Rassismus gegen Weiße gibt.

BLM: Gewaltexzesse in den USA & Europa

Keine Erwähnung finden die statistischen Auffälligkeiten, die Martin Lichtmesz auf dem Online-Blog der „Sezession“ aufzeigt. Von „struktureller Gewalt“ o.ä. gegen Schwarze kann daher keine Rede sein.

Ausschreitungen? Gewalt? Von den unzähligen Angriffen auf Geschäfte und Hetzjagden auf Unschuldige hört und liest man in den deutschen Mainstream-Medien nichts. Beispiele gefälligt?

Hier macht eine Gruppe Jagd auf einen Weißen. Hier wurde ein Polizist von Plünderern ermordet. In Schweden plünderten Schwarze einen LKW mit den Habseligkeiten einer Familie. Auch in Brüssel kam es im Zuge der BLM-Proteste zu Plünderungen. In Irland wurde ein weißer Junge von schwarzen Jugendlichen bewusstlos getreten, während in Bristol BLM-Demonstranten ein Denkmal schändeten. In Berlin zogen Linksextremisten randalierend durch Neukölln. In Bielefeld wurden Polizisten attackiert. Weitere Beispiele gibt es hier, hier, hier, hier. Die Liste könnte weiter fortgeführt werden – im deutschen Blätterwald herrscht Schweigen.

Südafrika: Morde an Weißen

Keine Rolle spielt in der deutschen Medienlandschaft auch weiterhin die Situation der weißen Farmer in Südafrika, die nicht nur von staatlicher Seite enteignet, sondern auch immer wieder Opfer von brutaler Gewalt werden. Ganz im Gegenteil: Manch ein Journalist versucht das Morden auch noch zu rechtfertigen, z.B. hier, hier oder hier. Der CDU-Politiker Günther Bergmann relativiert die Situation der Weißen in Südafrika als „schwierige Situation“. Laut dieser Seite wurden allein von April 2019 bis März 2020 sechzig Farmer in Südafrika ermordet.

Hier das Ergebnis eines Angriffs vom 6. Juni 2020:

BLM-Demos: Willkür & Ignoranz

Doch damit nicht genug: Auch in Deutschland gelten für BLM-Demonstranten offenbar andere Regeln als für den Durchschnittsbürger. Während letzterer als Teilnehmer einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen Gefahr läuft, von Linksextremen fast totgeprügelt zu werden, können sich BLM-Teilnehmer zu Zehntausenden versammeln, ohne wegen der Missachtung von Mindestabständen (hier ein Eindruck aus München) von der Polizei aufgegriffen zu werden.

Sehr zum Ärger der Amadeu-Antonio-Stiftung wurde in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) außerdem die Kategorie „Deutschfeindlichkeit“ eingeführt. Damit reagiert das Bundeskriminalamt offenbar auf ein erhöhtes Aufkommen anti-deutscher Gewalttaten. Die PKS 2019 zählt 132 Vorfälle. Es ist interessant, wie sich diese Zahl in den kommenden Berichten entwickelt. Schon jetzt rackern sich Mainstream-Journalisten und antifaschistische Politiker ab, um die Kategorie von vornherein als „rechten Kampfbegriff“ zu diskreditieren. Linksparteipolitikerin und Extremisten-Freundin Martina Renner behauptet, man wolle damit vom „tatsächlichen Problem, nämlich Rassismus,“ ablenken.

Zurück zum sachlichen Diskurs!

Erneut zeigt sich, wie linke Journalisten, Politiker, Unternehmen und Aktivisten Tatsachen verdrehen, Fakten verschweigen und gegen diejenigen hetzen, die sich nicht von ihrer Propaganda täuschen lassen.

In dieser Woche wollen wir wenigstens einige Lügen der BLM-Kampagne enttarnen und damit wieder zu einer Versachlichung des Diskurses beitragen. Wie „Fridays for Future“ (FFF) gezeigt hat, ist es schwer mit Fanatikern zu diskutieren, aber es gibt unzählige Bürger, die von den unterschiedlichen Berichten, Tweets und Videos verunsichert sind. Hier müssen wir ansetzen.

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Kommentare (3)

Roland
Auf dem Telegramkanal von Eva Hermann erklärt sie in einer Sprachnachricht, wer die finanziellen Unterstützer von BLM sind. Und es ist nicht nur Soros...
Thomas Walde
Die wollen den Verbrecher zum neuen Gott ausrufen. Den alten, den Christengott, braucht man ja nicht mehr. Der fordert ja auch Wahrhaftigkeit. Das ist scheinbar nicht nach dem Gustus unserer Journalisten. Siehe Relotius und Konsorten. Schon allein der Gedanke, daß man eine Waffe auf eine Schwangere richtet, ist einfach nur ekelhaft. Ich bedauere seinen Tod nicht! Und nun können mich die Gutmenschen wegen Hasskommentar anzeigen!
Rosi
sicher ist die Art und Weise wie er ums Leben gekommen ist nicht in Ordnung aber deshalb muss man einen Verbrecher nicht zum Helden machen

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