Nachgereicht: Der Solifonds ist für euch da!

In den vergangenen Wochen haben wir über zwei Fälle berichtet, bei denen der Solifonds helfen konnte. Zum einen über den Brandanschlag auf den Fuhrpark des AfD-Umzugsunternehmers Sven Ebert und zum anderen über den Fall eines jungen Deutschen, der nach einem Übergriff durch Syrer im Freibad auf den Anwaltskosten sitzen geblieben ist. Bereits vor einer Weile konnten wir bei zwei weiteren Fällen helfen und unseren kleinen Beitrag leisten.

Angriff an Weihnachten

Am ersten Weihnachtstag haben mutmaßlich Linksextreme versucht, dem Sänger der Band „Wutbürger“ Andy Habermann Schaden zuzufügen. Dabei wurde aber nicht Habermann selbst getroffen, sondern zwei Fahrzeuge Unbeteiligter. Einer der beschädigten Wagen gehörte dem Vater des Musikers. Dennoch wollte die Versicherung nicht für den Schaden aufkommen. Das nicht abgezahlte Auto brannte komplett aus. Wir beteiligten uns mit 1.000 Euro aus dem Solifonds, um den Schaden etwas abzufedern.

Wutbürger – Patriotischer Rock aus Berlin

Hausdurchsuchung nach Kommentar

Ein lapidarer Kommentar auf X wurde dem patriotischen Publizisten Johannes Konstantin Poensgen zum Verhängnis. Die Polizei durchsuchte seine Wohnung, dabei wurden u.a. sein Computer und sein Handy beschlagnahmt. Damit Poensgen seine Arbeit fortsetzen kann, haben wir ihm technische Geräte ersetzt. So soll außerdem ein Zeichen gegen die übertriebene Behördenwillkür gesetzt werden.

Der Solifonds hilft oft im Stillen, weil die Betroffenen, gerade nach Gewalttaten, nicht noch mehr Öffentlichkeit wünschen. Dennoch wollen wir transparent machen, was wir tun und wofür das gesammelte Geld einsetzen. Unser Konzept: Die Verwaltungskosten für das Betreiben des Fonds trägt der Verein „Ein Prozent“ dank seiner Fördermitglieder ist es möglich, dass das im Solifonds gesammelte Geld den Betroffenen zugutekommen kann.

Wer dieses bisher einzigartige Konzept in diesen aufgeheizten Zeiten unterstützen möchte, der wird entweder „Ein Prozent“-Förderer und unterstützt gleichzeitig noch andere Projekte, wie die Wahlbeobachtung, den Podcast Lagebesprechung, Recherchen über linksextreme Strukturen oder Sendungen wie „Wir klären das!“ oder ihr unterstützt den Solifonds direkt.

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Nach Brandanschlag: So hilft der Solifonds vor Ort

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