Nach Brandanschlag: So hilft der Solifonds vor Ort

Als Anfang vergangener Woche bei Halle die LKWs des patriotischen Umzugsunternehmers Sven Ebert brannten, war für „Ein Prozent“ schnell klar: Das wird ein Fall für den Solifonds. In Absprache mit der Spedition berichteten wir über den Fall und starteten dann zügig einen Spendenaufruf; nun sind die ersten Gelder bei den Betroffenen angekommen. 



Sven Ebert: „Mit den LKWs ist auch ein Großteil unseres Werkzeugs verbrannt. Am Morgen des Anschlags haben die Kollegen rasch zusammengeschmissen, um das Nötigste an Schraubenziehern, Zangen, Schrauben und anderem Gerät privat vorzufinanzieren. Dank der Unterstützung des Solifonds können wir diese Auslagen jetzt ausgleichen und dringend notwendige Akkuschrauber und Stichsägen für unsere Monteure und Küchenbauer besorgen.“ 

Inzwischen wird der Schaden auf rund 600.000 Euro geschätzt, und noch immer ist nicht klar, wie viel davon die Unternehmensversicherung übernehmen wird. Allein der Wert des verbrannten Werkzeugs wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt.

Wer Ebert weiterhin unterstützen möchte, kann dafür nach wie vor die Kontoverbindung des Solifonds nutzen: 

Kontoinhaber: EIN PROZENT E.V.
IBAN: DE97 8505 0300 0221 2132 60
BIC: OSDDDE81XXX
Verwendungszweck: FACHUMZUG

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