Heidenau, Köln, Tröglitz und nun Bautzen: "Ein Prozent" und die Wahrheit der Medien

Die aktuellen Konflikte in Deutschland sind die direkte Folge einer Politik der offenen Grenzen und importierten Kriminalität. Seit Angela Merkels totaler Grenzöffnung im Spätsommer 2015 wirkt die Initiative "Ein Prozent für unser Land" dem drohenden Staatszerfall der Bundesrepublik Deutschland auf verschiedensten Ebenen erfolgreich entgegen.

Zusätzlich zur Gewährleistung sicherer Wahlen und der Vernetzung widerständiger Bürgergruppen berichtet "Ein Prozent" vor allem über die Fakten, welche die etablierten Medien verschweigen und die nicht in die staatliche Flüchtlingspropaganda passen.

In dieser Flüchtlingspropaganda funktioniert die Berichterstattung der Mainstreammedien stets nach dem gleichen Muster: Entweder die Medien verschweigen die Taten durch Asylbewerber zunächst komplett (Kölner Silvesternacht), oder eine ostdeutsche Ortschaft sorgt in den etablierten Medien für Schlagzeilen. Dann wird zumeist von fremdenfeindlichen Angriffen der aggressiven deutschen Bevölkerung auf wehrlose und friedliche Asylbewerber berichtet.

Aber was war in Bautzen geschehen? In Bautzen wehrten sich die Einwohner gegen eine Gruppe straffälliger Migranten, die Polizei griff daraufhin ein und trennte beide Lager. Die obligatorische Demonstration auswärtiger Linksextremer befeuerte dann in den Folgetagen den Konflikt und noch immer ist die Stimmung angespannt.

Ungeachtet der Wahrheit werden ohne Kenntnis der genauen Geschehnisse die Einwohner ganzer Städte medial als „Rechtsextreme“ verurteilt, pauschal als „Fremdenfeinde“ markiert und allgemein als „wütender Volksmob“ diffamiert. Über die monatelange aggressive Inbesitznahme des Bautzener Marktplatzes durch die Asylbewerber und die Empörung der Anwohner über die behördliche Untätigkeit wurde nicht berichtet, stattdessen reiht sich die Stadt Bautzen ein in die Reihe medialer Synonyme einer erfundenen typisch-ostdeutschen Fremdenfeindlichkeit.

Bei dem vermuteten rechtsextremen Brandanschlag in Tröglitz wurden die polizeilichen Ermittlungen ergebnislos eingestellt und die von den Medien erfundenen „Asylfeinde“ nie gefunden, aber die Wahrheitspresse war an der Wahrheit nicht interessiert. In Bautzen deutet sich dieses Tröglitz-Schema erneut an: Während die örtliche Polizei noch an der Aufarbeitung der Geschehnisse arbeitet, sind sich Vertreter des Establishments und führende Meinungsmacher über die Unschuld der Zugewanderten und der Schuld breiter Bevölkerungsschichten sicher (LINK).

Dieses polarisierende Vorgehen hat Methode: Einerseits verschweigen die etablierten Medien systematisch jede migrantische Gewalt gegen Deutsche, im Gegenzug wird jede legitime Handlung der Bevölkerung gegen die Gesetzlosigkeit der Zuwanderer zum rassistischen Übergriff bösartiger Deutscher auf wehrlose Schutzsuchende umgedeutet.

"Ein Prozent für unser Land" wird diese einseitige Berichterstattung auch weiterhin durchleuchten und enttarnen!

Wer diese wichtige Informationsarbeit von "Ein Prozent" unterstützen möchte und mutigen Aktivisten weiterhin den Rücken stärken will, kann dies hier tun:

Ein Prozent
IBAN: DE77 8005 3762 18940580 00
BIC: NOLADE21HAL

Oder per PayPal.

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

Kommentare (1)

Franz
Ich stehe voll und ganz hinter dieser Angelika Merkel CDU, die vor ca. 13 Jahren gesagt hat,
ohne Steuerung und Begrenzung von Asylanten gibt es keine Akzeptanz von der Bevölkerung.
Auch die Aussagen von Herrn Roland Koch CDU gegen eine doppelte Staatsbürgerschaft findet meine vollste Unterstützung. Sogar mit der Spruch von Norbert Rüttgens CDU, mehr Ausbildung statt mehr Einwanderung gehe ich konform. Wieso sind alle Leute die mit diesen Aussagen einverstanden waren und auch heute noch sind auf einmal Rechte, Wutbürger, Abschaum, Dunkeldeutsche usw. ?????????
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/460#/beitrag/video/2840756/Frontal21-Sendung-vom-20-September-2016

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.