Illegaler Migrant tötet Frau in Wien

Ein Migrant aus Afrika hat in Wien eine Frau mit einer Eisenstange zu Tode geprügelt. Nach Polizeiangaben ist das Tatmotiv unbekannt. Das 54jährige Opfer und der 21jährige Migrant, dessen Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde, kannten sich anscheinend nicht. Die Frau, die mit einer Arbeitskollegin um 02:30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit war, verstarb durch die wuchtigen Schläge mit einer zehn Kilo schweren Metallstütze noch am Ort des Verbrechens. Der Täter konnte durch die Polizei-Sondereinheit WEGA ohne Widerstand kurze Zeit später gestellt werden.

Die österreichische Presse berichtet vom Tathergang:
„Die als Reinigungskräfte tätigen Frauen wollten in ein Wettlokal am Brunnenmarkt. Sie stiegen unweit davon aus dem Auto und erblickten dabei bereits den Mann mit der Eisenstange. ‚Sie sind dann extra auf die andere Straßenseite gewechselt, gab die 41-Jährige in ihrer Einvernahme an’, schilderte Pölzl. Plötzlich sei der Mann jedoch zwischen zwei Marktständen herausgekommen und habe sofort brutal auf die 54-Jährige eingeschlagen.“

Diese brutale und irrsinnige Gewalt von Migranten gegen Einheimische ist in Europa mittlerweile zur Regel geworden. Martin Lichtmesz faßt diese Spur der Gewalt durch Migranten auf Sezession im Netz wie folgt zusammen:
„Vor einer Woche wurde eine 21jährige Studentin am Praterstern von drei ‚afghanischen jugendlichen Flüchtlingen’ vergewaltigt, ein Ort, an dem sich sexuelle Übergriffe, Messerstechereien, Schlägereien und andere Delikte rapide häufen.

Bereits im Januar wurde dort eine 18jährige Frau von einem Afghanen vergewaltigt. Im März eine 52jährige Frau in Innsbruck.  Im November 2015 eine 72jährige durch einen Asylwerber in Traiskirchen. Im Dezember fiel ein irakischer ‚Flüchtling’ in einem Wiener Hallenbad über einen zehnjährigen Jungen her und vergewaltigte ihn anal.”

Es ist höchste Zeit, dieser Migrationskrise noch entschlossener entgegenzutreten. Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ wird diesen Monat mit mehreren Aktionen in Erscheinung treten, um den Dämmerschlaf der Bevölkerung zu unterbrechen.

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