Karneval: Ist Köln schon vergessen?

Nach den schockierenden Ereignissen um die Silvesternacht in Köln sind nun die Augen auf den Karneval gerichtet. Bekanntlich ist die Hemmschwelle bei den feiernden „Jecken“ und „Narren“ zu fortgeschrittener Stunde sehr gering.

Bereits nach der Weiberfastnacht, dem ersten Tag des Straßenkarnevals, ist eine neue Qualität der Übergriffe festzustellen. Denn neben der generellen Ungehemmtheit, wie sie in Folge des Alkoholkonsums auftritt, kommt es bereits jetzt zu zahlreichen sexuellen Straftaten. Dabei sind es nicht die deutschen Gäste, die Sitte und Moral im großen Stil vergessen. Es sind die ungebetenen „Gäste“ der verantwortungslosen Asylpolitik der Regierung Merkel, die bei den schweren Sexualdelikten in Erscheinung treten.

Laut Kölns Polizeidirektor Michael Temme wurden bisher 22 Sexualdelikte angezeigt. Verglichen mit den neun Anzeigen im Vorjahr sind es damit mehr als doppelt so viele. Das ist ein Anstieg der Sexualdelikte um über 100 Prozent. Seitens der Polizei wird diese Tatsache allerdings verharmlost. Der Anstieg der Sexualdelikte begründe sich durch die erhöhte Anzeigebereitschaft der Opfer im Vergleich zum Vorjahr, heißt es offiziell. Dieser fragwürdigen Erklärung liegen allerdings weder Fakten noch repräsentative Befragungen zu Grunde.

Die Straftaten sprechen für sich:

+ Im Kreis Gütersloh verhaftet die Polizei einen Zuwanderer aus Nigeria. Der 29-jährige Afrikaner vergewaltigte eine 24-jährige Frau beim Straßenkarneval. Die Pressesprecherin der Polizei im Kreis Gütersloh erklärt: „Am Abend ging die Anzeige der jungen Frau bei den Kollegen vor Ort ein.“ Gegen 20:30 Uhr habe sich die junge Frau bei der Polizei gemeldet und kurz darauf wurde die Fahndung eingeleitet. Weniger als zwei Stunden später wurde der Verdächtige gefaßt und räumte die Tat ein.

+ Im gleichen Kreis wurden eine 42- sowie eine 45-jährige Frau durch einen 25-jährigen Zuwanderer aus Syrien auf sexueller Grundlage beleidigt und unsittlich berührt, was zu zwei weiteren Strafanzeigen führte.

+ In Köln kam es zu einer Vergewaltigung einer 22-Jährigen durch einen 17 Jahre alten Asylforderer aus Afghanistan. Polizeisprecher Ralf Remmert teilt mit: „Die junge Frau wurde von dem Täter angesprochen. Er zeigte ihr pornografisches Videomaterial auf seinem Handy. Dann schlug er ihr unvermittelt so brutal ins Gesicht, dass sie das Bewusstsein verlor.“ Als die junge Frau später aufwachte, habe sie gespürt, daß der Mann sich an ihr vergangen habe. Die anschließende Fahndung der Polizei war in einer nahen Flüchtlingsunterkunft erfolgreich.

Allein in der Weiberfastnacht ereigneten sich 22 sexuell motivierte Straftaten. Darunter waren mindestens zwei schwere Fälle sexueller Übergriffe. Beide Vergewaltigungsverbrechen wurden von sogenannten Flüchtlingen verübt. Da die Täter kriminelle Fremde sind, hätten die Opfer durch eine konsequente Asylpolitik und durch sichere Grenzen geschützt werden können. Die Ursache für diese Übergriffe liegt somit mittelbar in der verheerenden Asylpolitik und im Versagen des gelähmten Sicherheitsapparates, der keine Befugnisse zum dringend erforderlichen Durchgreifen erhält. Die zwei Vergewaltigungen zur Weiberfastnacht sind unumkehrbar. Die seelischen Verletzungen der Opfer sind ebenso unheilbar. Die dafür verantwortliche Politik allerdings ist änderbar.

Der fortwährende Bruch von Recht und Gesetz muß schnellstens ein Ende haben. Dafür unterstützt und vernetzt die Bürgerinitiative „Ein Prozent für unser Land“ zahlreiche Bürgerproteste und hat mit Professor Schachtschneider in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde eingereicht.

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