Neue „Lagebesprechung“-Folge: Lockdown und Corona

Der zweite Lockdown ist in Kraft. Rund sieben Monate sind seit dem ersten vergangen. Eigentlich genug Zeit, um das Virus besser zu verstehen und so neue Strategien für den Umgang mit SARS-CoV-2 zu finden. Doch ist das wirklich geschehen? Wir prüfen nach.

Lockdown wider aller Beteuerungen

Nun ist das eingetreten, was Gesundheitsminister Jens Spahn noch vor ein paar Monaten fast kategorisch ausschloss: das Inkrafttreten eines zweiten Lockdowns. Anders als noch beim ersten Lockdown mehren sich die Stimmen auch in Teilen des Establishments, die diese Maßnahme für überzogen und die Evidenz für eine geringere Gefährlichkeit des Virus (als ursprünglich angenommen) für stichhaltig erachten.

Rund sieben Monate sind seit dem ersten Lockdown vergangen, die einem genügend Zeit gaben, dem Virus mit anderen Strategien zu begegnen als einem mittelalterlichen Herunterfahren des kompletten Lebens. Die Forschung stand in der Pflicht, mehr über das Virus herauszufinden und die große Unbekannte in ein einschätzbare Größe zu verwandeln. Doch was wissen wir nun wirklich mehr über SARS-CoV-2 und stellt dieses Wissen die politischen Maßnahmen in Frage?

In unserer neusten „Lagebesprechung“-Folge erfahren Sie es.

Hier geht es zum Podcast:

Lockdown, Corona – und kein Ende

 

 

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