Praktikantenkolumne: #Frauenkampftag

Liebe Leser!

Das Wochenende begann bereits mit einem Glaubensstreit. Nachdem Bürger in Erfurt ein 10 Meter hohes Holzkreuz aufstellten, wurden die amtlichen Kirchenvertreter in ihren Kurien und Kapellen nicht müde, immer haarsträubendere Deutungen des Kreuz-Symbols vom Stapel zu lassen.

Um die Kampfansage an die missionarische Expansionspolitik der Ahmadiyya-Gemeinde noch zu unterstreichen, setzten Anwohner prompt ein zweites Kreuz daneben. In Anbetracht der heimlich angesägten Stützbalken des ersten Kreuzes dachten sie sich wohl: doppelt hält besser.

Am Montag konnte ich mich als Regisseur versuchen und mein erstes Drehbuch abfilmen lassen! Auch wenn ich kein neuer Martin Scorsese werde, welcher Praktikant kann das nach dem ersten Monat schon von sich behaupten? Ich hatte also die Möglichkeit, die erste von drei „Ein Prozent“-Aktionsgruppen vor die Kamera zu holen und was soll ich sagen, trotz miserablem Wetter haben die Jungs einen souveränen Auftritt abgeliefert, der auch bald auf unserem Blog angeschaut werden kann.

Ansonsten war es mir eine helle Freude, so viele witzige und ideenreiche Beiträge zum Thema „Frauenkampftag“ zu sichten. Schön zu sehen, daß Emanzipation auch ohne die an pathologische Zustände gemahnende Verbissenheit des modernen Feminismus geht! Für mich ein Grund, auch mal wieder einen Strauß Blumen mit nach Hause zu bringen.

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Kommentare (1)

Dichter Tatenlos
Lieber Martin,
das ist eine gute Idee, die Aktionsgruppen auch mal vor die Kamera zu holen. Natürlich mit der nötigen Vorsicht, denn wie ja bereits hier auch schon Linksextreme mitlesen und deren dreisten Linkslügen-Kommentare beweisen, der inländische Gegner unserer Freiheit und Demokratie liest mit. Allerdings trauen sich immer mehr Bürger in die Öffentlichkeit, denn wie im Herbst 1989 können uns die Neosozialisten nicht alle einsperren. Die Neosozialisten haben den Bogen schlicht überspannt. Nun wehren wir Bürger uns und es ist landesweiter Widerstand. Also Altparteien, Neobolschewisten, Asylindustrie. Wir werden täglich mehr und klären unsere Mitmenschen auf. Es geht nicht um Ausländer, es geht um den Verrat durch Inländer. Die sind die Schleuser. Kriminelle. Offene Grenzen töten. Denkt mal darüber nach, Verräter!

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