Praktikantenkolumne: #Rückkehr

Liebe Leser!

Der Start meiner Praktikantenwoche sollte mit dem technischen Kollaps meines Klapprechners beginnen. Das bereitete mir erhebliches Kopfzerbrechen und ein paar Arbeitstage am heimischen PC. Diesen Zustand konnte ich zum Glück mit der freundlichen Unterstützung und einem Übergangsgerät meiner Kollegen bald beheben. Allerdings kam die Rückkehr des Praktikanten zu spät für die Büropflanze.

Ebenfalls ordentlich Kopfzerbrechen bereitete in der Zwischenzeit das Recherche-Team von „Ein Prozent“ den Genossen der Antifa in Halle an der Saale. Die großzügige Finanzierung durch die Studentenschaft von linksextremistischem Demo-Tourismus und Arbeits- bzw. Selbsthilfegruppen für perspektivlose Jugendliche mit zu viel Freizeit, wie den Sohn des Landesvorsitzenden der schleswig-holsteinischen SPD Ralf Stegner, der durch das öffentliche Ausloten des Tiefpunktes von Anstand und Sitte zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte, wird dabei jedoch gerade eben die Spitze des Eisbergs berühren. Daß Fabian Alexander Stegner bislang nur eine Nebenrolle in diesem undurchsichtigen Treiben spielte, werden die nächsten investigativen Berichte über linke Netzwerke beweisen. Freut euch schon mal drauf!

Bei all der Spekulation um den unaufmerksamen Wachschutz des Dresdner „Monuments“ könnte man fast nachschieben, daß das Sturmtief „Thomas“ vermutlich auch Teil der Kampagnenplanung der Schrottbus-Gegner war und sich für die Gelegenheit instrumentalisieren ließ, mit seinen 100 km/h Sturmböen Oberbürgermeister Hilbert (FDP) und seine Rostlauben zum Erzittern zu bringen.

Nächste Woche bringe ich eine krisenfeste Kaktee mit. Schönes Wochenende!

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

Kommentare (5)

Diederich Heßling
Lieber Martin Bader!
Es ist schön, daß in Deutschland noch einige junge Menschen bei Verstand sind und sich für Volk und Kultur einsetzen. Bitte machen Sie weiter so und gehen Ihren Weg, auch wenn es nicht einfach ist. Aber am Ende werden wir gewinnen, alles bisher gekannte wird in Zukunft nicht mehr existent sein. Alles Gute!
Christa Hammermüller
alle Achtung vor Ihrem Mut und Ihrer Zivilcourage. Der Osten muss Deutschland wohl ein zweites Mal stark machen. Hoffentlich ist es nicht zu spät.
Petra blum
Lieber Martin baden.
Schön das es sie gibt. Könnte ihre Oma sein. Als Astrologin möchte ich Ihnen sagen. Schaffen sie sich nur einen Kaktus an, wenn sie keine Mars Energie haben. Das heisst durchsetzungskraft, tatkräftig und vieles mehr. Der Kaktus steht für Aggressionen und überzogene Energien. Die könnten sich auf sie oder ihr Team auswirken. Davon haben wir alle im aussenden schon genug.
Ich würde Ihnen eine Orchidee raten. Genügsam blüht wie verrückt. Braucht keine besondere Pflege, nur ab und zu.......Du bist aber toll, ich mag dich
Liebe grüsse petra
Dichter Tatenlos
Wieder wunderbar geschrieben, lieber Martin, und die Computertechnik bleibt eben ein ewiges Mysterium. Ein wenig schade, dass die Naturgewalten nicht bisschen mehr mit den IS-Schrottbussen gespielt haben... Ein Kaktus ist eine großartige Sache und passt hervorragend in die heutige Zeit. Denn bei solchen Zuständen in diesem Land muss man außen etwas stachelig und wehrhaft sein und innen trotzdem ein weiches Herz haben. Ein Herz für die Deutschen und das Vaterland.

Viele liebe Grüße
Dichter Tatenlos
sini
Aller Anfang ist schwer, Martin. Hast Du aber gut gemeistert. Freut mich, dass Du hier mitmachst. Es gibt halt doch noch junge, intelligente Menschen, die für Deutschland kämpfen. Das ist sehr erfreulich. Liebe Grüße aus Hessen

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.