Praktikantenkolumne: #Startschuss

Liebe Leser!

Am Sonntag wird gewählt! Zumindest im kleinsten Flächenland Deutschlands. Die Landtagswahlen im Saarland bieten sich an als Startschuss der „Ein Prozent“-Wahlbeobachterkampagne in diesem Entscheidungsjahr, das hoffentlich auch ein Wendejahr werden wird. Die Erfahrung lehrt, dass Vertrauen gut ist, aber Kontrolle besser; also haben wir heut nochmal die Telefonleitungen unter der Infonummer 0176/28582129 freigepustet und warten nun darauf, dass Ihr sie zum Glühen bringt, wenn auch Ihr Merkel auf die Finger schauen wollt.

Abseits dessen konnte das Rechercheteam von „Ein Prozent“ im Laufe der Woche über einige bedenkenswerte Fluchtursachen aufklären. So wurde z.B. durch arabische Tageszeitungen im Vorfeld der Asylkrise ein exorbitanter Bedarf von 1,5 Millionen Arbeitskräften in Deutschland konstruiert. Die vielzitierten Werbevideos taten ihr Übriges, finanziert durch den Europäischen Flüchtlingsfond.

Es ist erschreckend, dass diese Massen mit so banalen Lügen vorangetrieben und wie ein Pfeil auf das Herz Europas gerichtet und losgelassen werden konnten. Es sind Einflüsterungen, die die Wirtschaftsmigranten aufbrechen ließen und es sind dieselben Lügen, die die europäischen Völker davon abhielten, sich dem Strom entgegenzustellen – so viel sollte nun klar sein.

Übrigens: Während die Auseinandersetzung mit Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow in die nächste Runde geht, wurden die Kreuze in Erfurt-Marbach zu Boden gebracht und von offizieller Seite abtransportiert. Die Bürger Erfurts, die diese Aktion getragen haben und deren Kampfgeist vermutlich jetzt erst recht geweckt ist, werden nicht so einfach bei Seite schieben lassen!

Zivilgesellschaftliches Engagement ist kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.

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Kommentare (3)

Tommy R
Ich finde die Wahlbeobachtung klasse ! Das das überraschend über uns herein brach mit den "Flüchtlingen "glauben eh nur noch ein paar die nicht von dieser Welt sind Und liebe Erfurter, ganz viele hier im Westen sind stolz auf euch!!! Macht bitte weiter!!!!!
Dichter Tatenlos
"Zivilgesellschaftliches Engagement ist kein Sprint, sondern ein Marathonlauf." Dieser Satz spricht einem aus dem Herzen. Denn nach der Saarland-Wahl ist vor der Wahl. Und zudem ist wieder der Montag vor der Tür - PEGIDA-Tag!
Eckard Bulla
Wahlbeobachtung im Merkelstaat tut not, die potentiellen Betrüger sitzen nicht nur in Altparteien, sta.si-Gewerkschaften und Kirchen, sondern auch überall in korrupten Behördenleitungen. Und deshalb muß Wahlbeobachtung flächendeckend erfolgen! Den Flyer hier ausdrucken und Merkels Zählern ab 18 Uhr penibel auf die Finger schauen ist das eine, aber im Vorfeld ist die Koordination der Wahlbeobachter wichtig und die kann man als einzelner nicht leisten. Wenn ich in meinem Wahlbüro nächste Woche (NRW-Wahl) Merkels Zählern auf die Finger schaue und dort aber schon andere Wahlbeobachter sind und meine Hilfe in anderen Wahlbüros sinnvoller wäre, wer koordiniert das? Ich habe mich bei der AfD Düsseldorf gemeldet (letzte Woche) Es gilt, die Freiwilligen sinnvoll auf die Wahllokale zu verteilen, diese Koordinierung muß zentral erfolgen. Denn was nützt es, wenn 10 Beobachter im bürgerlichen Düsseldorf-Oberkassel sich auf den Füßen stehen, derweil im blutroten Düsseldorf-Oberbilk die eingebürgerten Nafris und die grünen Päderasten unkontrolliert über die Wahlzettel hermachen? Eben.

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