Protestaktionen in Ansbach, Wien und Zeischa

Damit der durch Verbrechen geprägte Ausnahmezustand dieser Tage nicht kommentarlos und unwidersprochen zum deutschen Normalzustand wird, haben verschiedene Protest- und Bürgergruppen am vergangenen Wochenende mit künstlerischen Aktionen lautstark und öffentlich auf die deutschen Zustände hingewiesen.

1Nach dem islamistischen Anschlag in Ansbach organisierten Bürger aus der Umgebung – mit tatkräftiger Unterstützung der Bürgerinitiative „Ein Prozent“ und junger Aktivisten der Gruppe Kontrakultur Halle – eine spontane Protestaktion gegen den grassierenden Terror in Europa, Deutschland und ganz konkret auch ihrer regionalen Heimat.

4Ein spontanes Straßentheater inszenierte einen terroristischen Anschlag – inklusive am Boden liegender Opfer, die gut sichtbar zahlreiche Plakate präsentieren, auf denen die unschuldigen Opfer vergangener islamistischer Anschläge in aller Deutlichkeit zu sehen waren. Die künstlerische Aktion vermochte es, die Neugier zahlreicher Passanten zu wecken und interessante Gespräche auf den Plan zu rufen. Auf einem Flugblatt, das an interessierte Passanten verteilt wurde, sind u.a. folgende Sätze zu lesen:
Angela Merkel hat versagt. Die Politik der offenen Grenzen und unkontrollierten Masseneinwanderung hat in Deutschland und Europa für klare Verhältnisse gesorgt: Wir sollen alles hinnehmen und dürfen keine laute Kritik äußern! 
An der Parole „Wir schaffen das!“ klebt das Blut unschuldiger Opfer von Terror und Gewalt! Wer schützt unsere Frauen und Kinder? Wer schützt uns, wenn die Regierung es nicht mehr kann oder will?

IMG_1134Engagierte Bürger aus dem brandenburgischen Bad Liebenwerda nutzten hingegen die Feierlichkeiten zum 625. Ortsjubiläum der Ortschaft Zeischa für eine großangelegte Material- und Informationsverteilung. Gerade das dünnbesiedelte, und damit noch Kapazitäten bietende Südbrandenburg wird die katastrophalen Folgen der Masseneinwanderung noch deutlich zu spüren bekommen, wenn Asylanten großflächig „umverteilt“ werden sollten. Rund um die Frage „Erleben wir noch das nächste Jubiläum?“ verteilten die engagierten Bürger wichtige Informationen an die Besucher der Festlichkeit. Das Ergebnis: lautstarke Zustimmung und zahlreiche neue Mitstreiter!

Patrioten aus Österreich mauerten am Wochenende den Eingang zur Parteizentrale der Grünen in Wien zu und protestierten so gegen die heuchlerische Asylpolitik der Partei. Bericht und Bilder finden sich hier: Bericht auf Facebook (Link).

Wer auch aktiv werden und sich unkompliziert in seiner Region vernetzen möchte, kann das hier tun: Vernetzungskarte von „Ein Prozent“ (Link).

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