Neues Video: Rap-Pionier Komplott legt nach

Der patriotische Rap-Pionier Komplott meldet sich zurück. Im neuen Video feiert er die patriotische Gegenkultur und den Osten. „Ein Prozent“ unterstützte den jungen Künstler von Beginn an. Seit zwei Jahren gehört er zum festen Inventar des patriotischen Widerstands.

„Counterculture Eastside“

Im Osten Deutschlands tummeln sich patriotische Vordenker, Widerstandsstrategen und Künstler. Die AfD könnte hier bald stärkste Kraft werden. „Pegida“, der „Verlag Antaios“ und „Ein Prozent“ haben hier ihre Heimat. Halle (Saale), Cottbus, Dresden – klingende Namen in der Geschichte des (wieder-)erwachenden Widerstandsgeistes. Hier schlägt das Herz einer Bewegung, der die Zukunft gehört.

Osten, das heißt eben nicht alles zu glauben, was die Medien schreiben und die Politiker fordern – unbequem sein und unabhängig. Genau dieses Gefühl, diese Mischung aus Weltgewandtheit und Heimatliebe, greift Komplott in seinem neuesten Lied auf:

„Ein Prozent“ und Komplott: Ein perfektes Team

Die Erfolgsgeschichte des musikalischen Ausnahmetalents begann vor zwei Jahren. Damals sorgte sein Titel „Europa“ im patriotischen Lager für Aufsehen. Das Video hat mittlerweile fast 800.000 Klicks auf YouTube, innerhalb weniger Monate avancierte es zur inoffiziellen Hymne der Jugend ohne Migrationshintergrund.

„Ein Prozent“ war auch dabei, als Komplott im April gemeinsam mit dem Münchener Rapper Chris Ares im patriotischen Wohnprojekt in Halle (Saale) auftrat. Diesen Auftritt verarbeiteten die beiden Musiker im Video „Betonblock“:

Wir machen Widerstand

Mit seinem kompromisslosen und qualitativ hochwertigen Sprechgesang begeistert Komplott nicht nur zig Tausende Fans in ganz Europa, sondern trägt auch einen gewichtigen Anteil an der wachsenden Gegenkultur in unserem Land. Aus dem patriotischen Milieu ist er nicht mehr wegzudenken.

Unsere Bürgerinitiative bemüht sich Tag für Tag um den Auf- und Ausbau einer alternativen Kultur, die auf patriotischen Werten gründet. Dank Ihrer Unterstützung können wir all die jungen Künstler und Kreativen unterstützen, die unserer Arbeit ihren Stempel aufdrücken. Und der Erfolg gibt uns recht.

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Kommentare (2)

Dichter Tatenlos
Richtig! Der Ideenreichtum des Widerstandes ist gefragt; die zivilisatorische Bewegung gegen den reaktionären Kulturmarxismus. Wie bin ich dieser Plattheiten des rotgrünen Mainstreams überdrüssig. Außer Parolen haben die zu Staatskünstlern Mutierten nix mehr drauf. Was früher „Die Hauptaufgabe des Sozialismus“ und „Die Diktatur des Proletariats“ waren, sind heutzutage das hirnlose „Weltoffenheit, Toleranz, Buntheit…“ und sonstige gequirlte Mittelmäßigkeit. Der Merkel-Einheitsbrei der flächendeckend sozialistischen Staatskunst langweilt zu Tode. Keine Theateraufführung, kein deutscher Film, kein Staatsmusiker und keine Staatsband, wo nicht der marxistisch-leninistische Mumifizierungshintergrund mit dem Genderfinger erzieht. Das ist so öde, so bräsig und beinahe körperverletzender als ein Jungpioniernachmittag mit Fatima Roth und ihren acht Buntstiften. Liebe alternative Künstler, bitte rettet unseren Kulturraum aus den Gesinnungsfängen des rotgrünen Siffs.
Linkspatriot

[...] Weiter so Komplott, du machst guten Rap. Bin mit der "Negermusik" aufgewachsen. Meinen Sinn für nationale Identität habe ich paradoxerweise durch den Reggae entdeckt. Ist eigentllich die identitäre Musik schlechthin, natürlich gerade durch die Identitätskrise der in die Sklaverei verschleppten Sklaven entstanden (der Rap ja letzendlich auch). Reggae ist massive Identitätsmusik. Als Reggaefan habe ich mich zuerst mit den Schwarzen identifiziert, bis mir bewusst wurde dass ich ja eine eigene, deutsche. europäische, germanische Identität besitze. Die Schwarzen zurück nach Afrika zu schaffen, ist ein zentrales Anliegen der Rastafaribewegung (vgl. Marcus Garvey). Ist ja auch in unserem Sinne, wobei der eine odere andere Schwarze nicht stört, solange die ethnokulturelle Identität insgesamt gewahrt bleibt. Komplott, versuche dich doch mal an deutsch-identitärem Reggae. Ich wette du kannst das auch, wo du doch so einen geilen Oldschool-Track hingelegt hast. ROOTS and CULTURE for I-ver ;-)

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