Eilenburg: Antifa quält wehrlosen Familienvater

  • Als Polizisten getarnte Linksextremisten täuschen eine Hausdurchsuchung vor und schlagen mit Hämmern auf Fußgelenke und Kopf eines wehrlosen Familienvaters ein. Die „Soko Linx“ ermittelt.
  • Diese linke Gewalt ist das Ergebnis des mit Steuergeldern in Milliardenhöhe geförderten „Kampfes gegen rechts“. Wen trifft es als nächstes?

Der linksextreme Terror in Deutschland erreicht eine neue Stufe: Heute Nacht wurde Paul Rzehaczek, Bundesvorsitzender der „Jungen Nationalisten“, Opfer eines Mordanschlags. Die Täter, die sich als Polizisten verkleideten, um mittels einer vorgetäuschten Hausdurchsuchung in die Wohnung des Opfers zu gelangen, schlugen mit Hämmern auf die Fußgelenke und den Kopf des am Boden liegenden Rzehaczek ein. Im Anschluss wurde Rzehaczek zudem mit Pfefferspray gequält. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen an den Beinen und am Kopf.

Täter nahmen Tod des Opfers in Kauf!

Die linksextremen Täter sind auf der Flucht. Gegenüber der „Jungen Freiheit“ bestätigte das Landeskriminalamt Sachsen den Vorfall und verwies auf nun einsetzende Ermittlungen der Soko LinX, einer polizeilichen Sonderkommission zur Aufklärung „linksmotivierter Kriminalität“ in Leipzig.

Wie „TAG24“ aus Justizkreisen erfuhr, zertrümmerten die Unbekannten offenbar gezielt beide Sprunggelenke des Opfers. Möglicherweise war ihnen bekannt, dass Rzehaczek kurz vor dem Absolvieren einer Fahrlehrerausbildung stand.

Klar ist schon jetzt: Die beschwichtigenden Verweise offizieller Stellen auf die Ermittlungen der „Soko LinX“ reichen nicht mehr aus. Die Grenze ist längst überschritten. Im „Fall Rzehaczek“ wurde bewusst versucht, einen Familienvater in seiner eigenen Wohnung behindert, wenn nicht gar totzuschlagen – und zwar mit Ansage eines Milieus, das immer wieder vorgibt, für Gewaltfreiheit zu stehen.

Wann melden sich Leipziger Politiker wie Juliane Nagel (Die Linke) oder Jürgen Kasek (Bündnis 90/Die Grünen) zu Wort, um diese Tat klar und deutlich zu verurteilen? Wann werden CDU und SPD Solidarität mit Rzehaczek bekunden? Oder funktioniert die Verurteilung von Gewalt nur in eine politische Richtung?

Wo bleibt der gesellschaftliche Aufschrei?

Lapidare Verweise auf die Ermittlungen der „Soko LinX“ sind – vor allem angesichts der grassierenden linksextremen Gewalt in ganz Deutschland – jedenfalls ein Schlag ins Gesicht der Opfer. Jener Opfer, denen aufgrund ihrer vermeintlich falschen politischen Einstellung ohnehin jeder Zuspruch und jede Unterstützung versagt wird. Stattdessen werden Steuergelder in Milliardenhöhe in Strukturen „investiert“, deren „Kampf gegen rechts“ nichts anderes ist als das wortreiche Vorfeld dieses linken Terrors – eines Terrors, der tatsächlich existiert und nicht das Ergebnis von Einsätzen des Inlandsgeheimdienstes ist.

Wann übernimmt der Generalbundesanwalt die Ermittlungen? Wann meldet sich das Bundeskriminalamt zu Wort? Wann wird endlich ernsthaft gegen diesen gewalttätigen linken Sumpf ermittelt? Und vor allem: Wann berichten Medien bundesweit über diese Gewalt?

Wir alle wissen: Hätte dieses feige und widerliche Attentat einen Ausländer oder Linken getroffen, so wären Internet, Radio, Zeitungen und Fernsehen voll von Berichten und Meldungen zur „Gefahr rechter Gewalt“. Das alles ist eine Farce, doch in diesem Fall keine bittere Komödie, sondern eine solche, die für die Opfer dieser hochprofessionellen, durchaus terroristischen Gewalt ganz reale Folgen hat.

Widerstand, bevor es Tote gibt!

Wer jetzt überlegt, ob er diese Meldung tatsächlich teilen kann, teilen darf, weil das Opfer einer Jugendorganisation vorsteht, die mit der NPD verbunden ist, dem sei gesagt: Distanzierungen schützen nicht vor der Gewalt dieser Subjekte. Heute trifft es einen „Jungen Nationalisten“, morgen vielleicht schon „Querdenker“, AfD-Abgeordnete oder konservative Lebensschützer. Der totalitäre Antifaschismus kennt nur Feindbilder, keine Nuancen. Dementsprechend muss ihm begegnet werden, bevor es Tote gibt.

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

26. April 2024

Nach Brandanschlag: So hilft der Solifonds vor Ort

16. April 2024

Linker Terror: Brandanschlag auf Umzugsfirma

Kommentare (9)

Gernot
"Oder funktioniert die Verurteilung von Gewalt nur in eine politische Richtung?" Das war schon in den 70-ern so.
Paschasius1
Alle Linksradikalen Übergriffe werden den Rechten zugeordnet. Kann es sein das die Blockparteien und ihre Hofschranzen schon soweit nach Linksaußen abgerutscht sind, das Objektivität ein unbekanntes Fremdwort geworden ist?
Bernderrealist
Herzlich wilkommen in der neuen Linksfaschistischen Gesellschaftsordnung! DAS war alles schon mal da und keimt jetzt wieder unter dem Schutz der Merkill - Regierung !!! Rechts oder Links ist mir egal !? Macht endlich die Augen auf und denkt selbst !!!
Helene Schreiber
Hörte heute Radio BR 5 aktuell , na so aktuell scheint diese Zwangsgebührenfinanzierte CSU Tuba dann doch wohl nicht zu sein. Dieses menschenverachtende,widerwärtige Verbrechen wurde nicht erwähnt! Dies konnte nur geschehen weil die CDU,CSU,SPD,Bündnis 90/Die Grünen und die Mauermörderpartei die Linken diesen Abschaum der Gesellschaft unterstützen,und deren Wähler sollten auch mal in den Spiegel schauen.Dem Opfer gilt mein Mitgefühl!
klaus timpen
Einfach nur Unfassbar.Widerlinge schlagen mit Hämmern. auf einen am Boden liegenden Mann ein. Die Tolerierenden sind keinen Deut besser als die Täter.Wissen deren Eltern was sie aufzogen? Linksfaschisten
Hans-Ulrich Hofer
Wer für Paul P. und seine Familie etwas spenden möchte: JN Sachsen IBAN DE08 8505 5000 3000 0601 70 Verwendungszweck: Spende Paul
Matze Dieterson
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es Tote gibt. Mir stellt es sich so dar, daß das auch so geplant ist. Das sich aber ausgerechnet die Antifa als Merkels Prügeltruppe hin gibt, überrascht dann doch. Ich hatte ende der 80iger Anfang der 90iger mit der Antifa zu tun. Das ausgerechnet die sich als Prügeltruppe für die große Vorsitzende instrumentalisieren lassen, sagt viel über deren momentanen IQ aus. Wie 100m Feldweg mit Schlaglöchern. Nicht falsch verstehen! Gefährlich sind die wirklich. Sie nehmen den Tod des "Gegners" in Kauf oder wollen das sogar. Aber das will ich denen hier nicht unterstellen. Obwohl, wenn man jemandem mit nem Hammer auf den Kopf einschlägt, will man töten. Früher war man Nazi, wenn man dem F........ folgte. Heute ist man Nazi, wenn man der großen Vorsitzenden nicht folgt. Die Nazis hatten die SA, die Kommunisten hatten den Rotfrontkämpferbund! Ihre Kampftruppen, um sich gegenseitig zu bekämpfen. Aber Merkel benutzt die Antifa, um politische Opposition zu bekämpfen. Nur, SA, RFK wußten gegen wen und wofür sie kämpften. Aber die heutige sogenannte Antifa rafft gar nichts! Jagt einem "rechten" Schreckgespenst hinterher, und merkt nicht, wie sie zu Merkels Handlanger geworden sind. Machen die Drecksarbeit für die Regierung. Sollen eine angebliche "rechte" Partei verhindern. Und sind zu blöd zu merken, das sie benutzt werden um echte Opposition zu verhindern. Allerdings auch blöd genug, um sich mal über ihren "Gegner" zu informieren. Zu erkennen, das die AfD Positionen vertritt, die die CDU vor 20 Jahren vertrat. Die AfD ist meilenweit von einer "rechten" Partei entfernt. Ein "rechtes" Schreckgespenst, das künstlich aufgeblasen und völlig überhöht dargestellt wird. Die Gefahr für die CDU ist, wenn den Leuten auffällt, das die AfD die Parolen der CDU von vor 20 Jahren vertritt. Damit würde offensichtlich, wie sehr die ehemals konservative CDU unter Merkel nach Links abgerauscht ist. Und deswegen brauchen die die Antifa und anderweitige Gruppen "gegen Rääächts"! Den dämlichen Schlafschafwählern eine rechte Gruselgeschichte erzählen und sich selbst als die einzige "demokratische" Alternative zu präsentieren. Wie gesagt, und die "Antifa" ist zu blöd um das Spiel zu durchschauen...
NRG
Gründet eine "Blaue Hilfe" als Spendenorganisation innerhalb von EinProzent mit Mitgliedschaft und Spendenmöglichkeit für Nichtmitglieder.
Sighard
Sehr professionell. Genauso wie ihre Werke zur Vorgehensweise: https://archive.org/details/PrismaFruhjahr2010

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.