„Kampf gegen rechts“: Unis lehren Selbsthass

  • Im Kampf gegen die patriotische Opposition setzt das Establishment verstärkt auf die Bildungspolitik.
  • Studien belegen: Linke Studenten tolerieren andere Meinungen nicht – konservative Studenten neigen zur Selbstzensur.
  • Linke Pseudo-Wissenschaften unterhöhlen die Grundsätze der Wissenschaft und der Freiheit der Wissenschaft.

Die Entwicklung Deutschlands zu einem Multikulti-Staat ist in vollem Gange. Das Establishment fördert diesen Prozess auf allen Ebenen. Vor allem die Universitäten sind zu Brutstätten des linken Wahns geworden.

Bildungspolitik im „Kampf gegen rechts“

Wer an staatliche „Demokratieförderung“ und den „Kampf gegen rechts“ denkt, denkt zunächst an Steuergeld-finanzierte NGOs wie die „Amadeu Antonio Stiftung“ und andere linksradikale Akteure, die demnächst in den zusätzlichen Genuss von mehr als 1 Milliarde Euro kommen.

Nimmt man den 89 Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog des „Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“ genauer unter die Lupe, zeigt sich, dass der unsägliche „Kampf gegen rechts“ nicht nur durch „zivilgesellschaftliche“ Akteure geführt werden soll, sondern auch unmittelbar durch den Staat.

Damit ist allerdings nicht ausschließlich die Ausweitung der geheimdienstlichen Kompetenzen zur Überwachung von Oppositionellen gemeint, sondern auch „präventive“ Maßnahmen. Der Maßnahmenkatalog spricht allgemein von „Forschung zu Rechtsextremismus“, „Forschungsprojekten bzw. -studien“ und „Forschungsförderung“.

Kurzum: Die Wissenschaftsfreiheit soll im Sinne einer „diversen“, „pluralen“, „vielfältigen“ etc. Gesellschaft zurechtgestutzt werden. Dieses Vorgehen ermöglicht es, auf das umfangreiche Budget der Bildungsministerien in Bund und Ländern zuzugreifen. Dem Bundesministerium für Bildung und Forschung standen im Jahr 2020 bspw. etwa 18,3 Mrd. Euro zur Verfügung. Wie viel Geld auf diesem Wege für politische Zwecke missbraucht wird, lässt sich nicht sagen.

Studenten wollen weniger Redefreiheit

Und es funktioniert: Eine 2016 veröffentlichte Umfrage zeigt, dass deutsche Studenten bereits vor dem Studium mit linken Inhalten sympathisieren. Diese Tendenz wird durch das Studium noch verstärkt. Insbesondere in den Sozialwissenschaften gibt es kaum Zustimmung zu „christlich-konservativen Positionen“.

Eine im Oktober 2020 publizierte Studie, durchgeführt an der Goethe-Universität Frankfurt (Main), von Wissenschaftlern der britischen Universität Leeds und der Universität Mannheim kommt zu dem Ergebnis, dass immer mehr Studenten die Redefreiheit auf dem Campus beschränken wollen. Außerdem stellen die Forscher Konformitätsdruck fest. Dabei machen linksgerichtete Studenten keinen Hehl aus ihrer fehlenden Bereitschaft, kontroverse Ansichten zu tolerieren, während konservative Studenten zur Selbstzensur neigen.

Deutsche Unis lehren Selbstverachtung

Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Zahl der Studiengänge zunimmt, die sich vermeintlich „kritisch“ mit Themen wie Geschlecht, Volk, Kultur beschäftigen. All diesen Pseudo-Wissenschaften ist gemein, dass sie den Studenten die Verachtung ihrer eigenen Herkunft beibringen.

Es gibt an deutschen Hochschulen bereits 185 Professuren für „Gender-Forschung“. Im Vergleich: Für Pharmazie sind es 190. Auch wenn politische Phänomene wie etwa die „kritische Weißseinsforschung“ bei uns noch nicht so präsent sind wie in den USA, gibt es auch hier bereits intensive Bemühungen, den weißen und deutschen Selbsthass an den Unis zu institutionalisieren. Die dadurch entstehende „Lücke“ wird inzwischen durch Studiengänge wie Ethnologie, „Ethnic Studies“ oder „Postcolonial Studies“ gefüllt. Über deren Wissenschaftlichkeit könnte man trefflich streiten – nur nicht an deutschen Hochschulen.

Linke unterhöhlen Grundsätze der Wissenschaft

Diese Entwicklung zeigt, dass der Kampf gegen die patriotische Opposition auf allen Ebenen geführt wird. Indem Fakten ignoriert oder vermeintliche „Fakten“ konstruiert werden, unterhöhlt der linke Mainstream jede Möglichkeit der Wissenschaftlichkeit. Dagegen sind – wie die Beispiele „Geschlechterforschung“ oder Antirassismus zeigen – selbst die Naturwissenschaften machtlos.

Dieser Entwicklung kann das patriotische Lager nur dann Einhalt gebieten, wenn es eine ähnlich breitaufgestellte Gegenkultur und -öffentlichkeit schafft und sich nicht aus dem öffentlichen Raum verdrängen lässt.

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