Innere Sicherheit: Migrantenterror gegen Pfleger

Braucht es Sicherheitsdienste in Krankenhäusern? Die Antwort auf diese Frage liefert die Realität. Die Gewalt gegen Krankenschwestern, Ärzte, Klinikpersonal und Sanitäter nimmt immer größere Ausmaße an. Sicherheitsdienste sind im Einsatz, weil es anders gar nicht mehr geht. Schwestern werden bespuckt, gewürgt und geschlagen – Sanitäter im Einsatz von Familien-Clans umringt, attackiert und bei der Lebensrettung sogar noch behindert. Viele wollen es nicht wahrhaben, doch auch hier zeigen sich die Folgen der Masseneinwanderung: In vielen Fällen sind muslimische Migranten die Täter.

Neue Qualität der Angriffe

Beispielsweise in Bielefeld, wo eine Krankenschwester gegenüber der Zeitung „Neue Westfälische“ ihren Arbeitsalltag mit schockierenden Schilderungen beschreibt. Die Zeitung meldet: „Eine Kollegin sei mit einer Schere attackiert worden, als sie gerade die Wunde eines Patienten versorgen wollte. [...] Auch Backpfeifen habe es schon gesetzt – von einer türkischen Mutter, die ihren Sohn begleitet hatte“. Und eine Krankenschweister weiter: „Geht es nicht schnell genug, sind wir ‚Miststücke‘, ‚Schlampen‘, und ‚unfähig‘.“

Viele Kollegen hätten bereits gekündigt, manche bekamen sogar Morddrohungen von den Angehörigen. Beleidigungen und respektloses Verhalten gegenüber Frauen sind an der Tagesordnung und gehen vor allem Migranten aus, wie ein Bericht aus dem Marienhospital in Altenessen in Stoppenberg nahelegt. 

„Es sind verbale Eskalationen, aber auch körperliche Übergriffe“, erklärt Gisela Graßhoff, die über Monate die Ereignisse im Philippusstift in Borbeck, im Marienhospital in Altenessen und im St. Vincenz-Krankenhaus in Stoppenberg ausgewertet hat. Das katholische Klinikum hat dazu ein Berichtswesen entwickelt, in dem in manchen Monaten über 20 Vorfälle aufgenommen werden müssen. 50 Prozent der Täter in den Berichten sind Migranten.

Brutale Übergriffe

Die Essener Krankenhäuser sind alarmiert ob der Dimension der Brutalität, wo selbst in den Notaufnahmen und bei der Geburtshilfe auf Pflegepersonal und Ärzte rücksichtslos eingeschlagen wird. Deeskalationskurse und Selbstverteidigungslehrstunden sollen das Krankenhauspersonal auf zukünftige Übergriffe besser vorbereiten. 

Kliniken reagieren auch mit Sicherheitsdiensten, die vor und in Krankenhäusern Übergriffe verhindern sollen. In Bayern wird von immer mehr Kliniken auf Wachschutz zurückgegriffen, um der immer schlimmer werdenden Gewaltausbrüche Herr zu werden, wie Siegfried Hasenbein, der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ bestätigt. Einen solchen Gewaltausbruch gab es diesen Januar in Heidelberg-Neuenheim, als sich etwa 30 Personen eines Migranten-Clans eine heftige Schlägerei im Eingangsbereich der Chirurgischen Klinik im Neuenheimer Feld lieferten. 

Keine Einzelfälle

Auch die Hauptstadt ist betroffen, wo Rettungskräfte zunehmend schwersten körperlichen und verbalen Attacken ausgesetzt sind – vor allem dort, wo viele muslimische Migranten leben. Beispielsweise in Berlin-Neukölln, wo im Dezember 2016 deutsche Rettungssanitäter zu einem Einsatz in den Bezirk des ehemaligen SPD-Bürgermeisters Heinz Buschkowsky fuhren, wo die Retter am Einsatzort direkt von dem 31-jährigen Ilker C. als „Scheißchristen“ beleidigt wurden, ihnen mit dem Tod gedroht („Ich töte euch alle, ich kille dich und deine Familie!“) wurde und damit, dass man sie „wie ein Lamm schlachten“ würde, wenn sie nicht schneller machen.

„Körperliche Übergriffe und Raufereien nehmen zu“, erklärt Georg Rüter, Geschäftsführer vom Franziskus-Hospital in Bielefeld. Vor allem „Bürger mit Migrationshintergrund“ zeigten sich besonders aggressiv und oft gewalttätig. „Die spielen oft die Karte der Ausländerfeindlichkeit. Das weise ich aber sofort zurück. Wir sind ein Haus voller Nationalitäten.“

Klarer Zusammenhang

Auch die Statistiken legen den Schluss nahe, dass es sich hier um ein importiertes Problem handelt: In Niedersachsen wurden beispielweise im Jahr 2016 161 Rettungssanitäter und Feuerwehrleute angegriffen – 2011 lag die Zahl der Angegriffenen noch bei 100. Auch wenn sich die Offiziellen vor klaren Worten scheuen: Die Aussage eines Funktionärs der Gewerkschaft der Polizei (GdP), „dass Gewalt in einigen gesellschaftlichen Gruppen als akzeptabel angesehen wird“, ist ziemlich eindeutig. Denselben fehlenden Respekt, der in „einigen gesellschaftlichen Gruppen“ den Rettungskräften entgegenschlägt, lässt sich dann auch gegenüber der Polizei feststellen. Der Cottbusser Oberbürgermeister Holger Kelch spricht die Thematik problembewusster an: Wie der „rbb“ berichtete, schildert der CDU-Politiker das Zusammenleben mit den Flüchtlingen „als äußerst problematisch“. Auch ein Grund: „Angestellte der Stadtverwaltung werden nur noch respektiert, wenn sie mit Uniform in die Familie gehen“ – offenbar ist die Verachtung für unsere Gesellschaft ein Problem, dass sich vor allem unter den „Neu-Deutschen“ findet. 

Dem Staat entgleitet zunehmend die Kontrolle – die Massenzuwanderung verändert das Gesicht Deutschlands. Wenn Pflegekräfte und Ärzte ihre Aufgaben aus Angst vor Gewalt nicht mehr ausführen können, betrifft das uns alle. Zeigen wir Solidarität!

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

02. März 2023

Palästinenser schlägt zu – der Solifonds hilft!

05. Januar 2023

Wie „deutsch“ war dieser Silvesterkrawall?

Kommentare (6)

Anne Helmer
"vor allem dort, wo viele muslimische Migranten leben" Diese Aussage erweckt den Anschein, als wäre die Gewalt auf die muslimischen Anwohner zurückzuführen. Gibt es dazu genauere Statistiken? Es wäre ja auch möglich das dort 3 Prozent Christen wohnen, aber von den 3 Prozent 98 Prozent der Straftaten ausgehen.
Hans Schneider
Das ist nicht nur ein Problem das seit 2015 existiert. Bereits 2012 haben Rettungsdienstler in Nürnberg auf eigene Kosten Stichschutzwesten angeschafft. In München wurden diese in Selbstbehauptung und Selbstschutz trainiert. Problematisches Verhalten zeigen auch diejenigen, mit Migrationshintergrund, die schon länger da sind. Opfer sind überwiegend deutsche Arbeitskräfte, oder gut integrierte Ausländer. Weil die Anzahl derjenigen Personen, mit Migrationshintergrund, die sich für die Gesellschaft engagieren wollen, gering ist.
Caesar
Der verstärkte Einsatz von Sicherheitskräften sowie das Angebot von Deeskalations- und Selbstverteidigungskursen kann nur ein vorübergehender Umgang mit den Problemen sein. Politik und Gesellschaft müssen sich fragen, wie man diese langfristig bzw. dauerhaft lösen kann. Ich finde die Lösung sehr einfach: Remigration. Wer dies nicht möchte, sollte erklären, warum wir solche Zustände ertragen sollen bzw. was wir im Gegenzug erhalten. Was ist das große Plus, damit sich Rettungssanitäter, Polizisten, Ärzte, Lehrer usw. bespucken oder attackieren lassen müssen?
Berni
Hier in Berlin sieht man jeden Tag, auch heute morgen wieder im Park in Moabit/Union Sporthalle Außländer sich Heroin spritzen oder rauchen. Ihnen ist egal ob hier Kinder rumlaufen oder Leute. Sie spritzen sich das Drecks Zeug mit runtergelassener Hose in die Leiste. Ich habe schon mehrmals die Polizei gerufen, diese sagte " Da können wir leider auch nichts machen" armes Deutschland! Wenn hier nicht bald was passiert, geht Deutschland vor die Hunde! Gruß an alle Patrioten da draußen. PS: 27.05.2018 um 12 Uhr AFD Demo am HBF
Reinhard Scheer
Eine Frage, die sich mir stellt, ist wo wart ihr ganzen Patrioten 2008 zur großen Weltwirtschaftskrise? Wo wart ihr als 2008 Mutti die ganzen Gelder der Sparer "garantierte", obwohl sie es bis heute nicht kann! Wo wart ihr tollen Patrioten, als Mutti 10 Billionen € Volkseigentum über Nacht in alle Welt über deutsche Banken verschob? Was ist mit den Target 2 Salden der Buba? Wo wart ihr als 2011 Mutti den ESFS und den ESM spendierte? Ihr seit Schlafmützen, sonst hätte man von euch schon vor 10 Jahren etwas zu diesen ganzen Sachen gehört. Ein berühmter Mann sagte einmal:"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." Kommt euch das irgendwie bekannt vor? Finis Germania Rolf Peter Sieferle Wie Recht er hat!
Rudolf Schmitz
Interessant ist, dass alle das gleiche Leid beklagen, aber niemand offensichtlich gewillt ist, diese Zustände hier grundlegend zu ändern. Ich kann all die Bedenkenträger nicht verstehen, die immer noch versuchen, ihre Aussagen so zu formulieren, dass sie möglichst wenig Gegenwind vom herrschenden politischen Mainstream abbekommen. Das ist grundfalsch, denn Menschen folgen nur anderen, wenn sie genau von denen wissen, was sie wollen (möglichst genau das gleiche) und Stärke und Geschlossenheit demonstrieren und diese auch erlebbar machen. Es ist eine Tatsache, dass eine Partei wie die AfD in allen Landtagsparlamenten sitzen kann, 51 % der Sitze im Bundestag haben kann und dennoch werden Deutschland und Europa mit fremdvölkischen Erorberern geflutet - eine Mehrheitspartei in diesem Staat hat noch lange nicht alle Machtmittel um den Irrsinn legal zu stoppen. Es findet im "nationalen Lager" keine ernsthafte Bewegung statt, kein ernstzunehmender Ansatz, konsequent das rechtswidrige Regime dieser Republik zu beseitigen - mit oder ohne Parlament!!! Längst sind die Bedingungen für Art. 20, insbesondere Abs 4, erfüllt. @ Reinhard Scheer --- Ja, Sie haben völlig Recht. Ich selber war 20 Jahre im nationalen Widerstand der Alt-BRD und später in der Gesamt-BRD tätig! Alle Entwicklungen, die heute Realität sind, waren damals deutlich absehbar. Und es waren die sog. Konservativen, die alle Warner als Idioten, Ewiggestrige etc. abgetan haben. Das habe ich selber als junger Mensch unzählige male persönlich erlebt. Ebenso wie die AfD heute grenzten sich auch damals die REPUBLIKANER, selbst die DVU, von anderen ab. Völlig idiotisch. Denn damit war und ist bis heute kein gemeinsames nationales politisches Vorgehen möglich. Den Vorwurf den all die selbsternannten "Heilsbringer" der sog. neuen Rechten sich gefallen lassen müssen ist, selber nicht aus der Vergagenheit des politischen Widerstandes gelernt zu haben bzw. in eigener Selbstherrlichkeit kaum auf die Erfahrungen und Potentiale aller der zurückzugreifen, die teilweise viele Jahrzehnte Erfahrungen und vor allem auch Verbindungen vorzuweisen haben. Nationale politische Solidarität ist nach wie vor ein Fremdwort. Man schaue sich nur den aktuellen Umgang miteinander an ---- im Angesicht des Todes unseres Volkes grenzt man sich immer noch von einander ab...... Das ist der Irrsinn der sog. neuen Rechten und der Konservativen, die all diese Entwicklungen nicht unterbunden, sondern diese sogar noch befeuert haben!!!!! Unser Volk stirbt, Europas Kultur stirbt und .... man grenzt sich hier auf Grund politischer Egoismen und minimalen weltanschaulichen Differenzen voneinander ab. Teile und herrsche, ja, das System hat das wunderbar im Griff!!!!

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.