Video: „Flüchtlinge“ randalieren in Donauwörth

Im beschaulichen Donauwörth in Nordschwaben versuchte die deutsche Polizei geltendes Recht durchzusetzen. Die Beamten rückten an, um eine geplante Abschiebung eines abgelehnten Asylbewerbers zu vollziehen, als sich plötzlich die afrikanischen Anwohner mit ihrem Mitbewohner solidarisierten und auf brutale Weise die Polizisten attackierten. Möbel flogen durch die Luft, während die Beamten versuchten, die eskalierende Situation wieder unter Kontrolle zu bringen, was erst mit der anrückenden Verstärkung der Bereitschaftspolizei in voller Montur gelang.

Mobiliar und Fensterscheiben gingen zu Bruch und der Schaden am Gebäude beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Ganz zu schweigen vom verstärkten Einsatz der Polizei und den Kosten für den Steuerzahler diesbezüglich. Beim Zugriff der Beamten wurden auch Polizeihunde eingesetzt, die durch Splitter zerschellender Möbel verletzt wurden. Als die Polizei am Nachmittag anrückt, sind die Helfer und Betreuer sowie der Security-Dienst bereits vor der Gewalt und den Drohgebärden der sogenannten Flüchtlinge geflohen.

Chaos in Merkels Deutschland

Das ist der Stand der Dinge in Merkels Deutschland, wo selbst für eine Routinemaßnahme eine große Gruppe Polizisten in Vollpanzerung hinzugezogen werden muss, weil die Menschen, die hier angeblich als Hilfesuchende gekommen sind, die Staatsdiener angreifen, in ihrem Heim randalieren und das Gastrecht der Deutschen mit Füßen treten!

Die Polizei nahm 32 Männer fest, von denen die allermeisten aus Gambia kommen und hier als Flüchtlinge registriert sind. Diese Männer aus Afrika hätten bei ihrem Vorgehen gegen die Polizei „erhebliche kriminelle Energie“ gezeigt, so Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai. Es wurden bisher 30 Haftbefehle gegen die Randalierer aus Afrika erlassen.

In Merkeldeutschland ist selbst die Abschiebung eines Illegalen eine Odyssee sondergleichen. Asylbewerber, die hier als Flüchtlinge aufgenommen wurden, attackieren Polizei und Helfer ihrer eigenen Erstaufnahmeeinrichtung. Grund genug, die Hilfsbedürftigkeit dieser Personen in Zweifel zu ziehen und die Abschiebung aller involvierten Kriminellen vorzubereiten. Die Mär vom Schutzsuchenden wurde einmal mehr Lügen gestraft!

Klar ist: Wer hier Schutz sucht, würde sich niemals so gegenüber den Menschen verhalten, die ihm Schutz, Verpflegung, ärztliche Versorgung und Unterkunft gewähren.

„Asyl! Du Nazi!“

Bereits im Februar hatten afrikanische Migranten in Donauwörth auf eigene Faust versucht, nach Italien zu gelangen. Die abgelehnten Flüchtlinge aus Gambia versuchten sich Zugang zu einem Zug zu verschaffen, wodurch der Zugverkehr mehrere Stunden lang eingestellt werden musste. Nur durch den Einsatz der Polizei konnten die Migranten gezwungen werden, in ihre Unterkünfte zurückzukehren, wo sie bereits im Vorfeld in der Unterkunftskantine randaliert und sich äußerst aggressiv gegenüber dem Personal und der Polizei gezeigt hatten. Die ausreisepflichtigen Gambier hatten bereits das wichtigste deutsche Wort in ihr Vokabular aufgenommen und beschimpften die Beamten immer wieder als „Nazis“.

Im Land wo Milch und Honig fließen und es keine Obergrenze gibt, müssen die Neuankömmlinge ganz offensichtlich nur zwei Wörter Deutsch sprechen können. Das eine ist „Asyl“ und das andere „Nazi“, um den deutschen Staat und Bürger erpressen zu können.

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

02. März 2023

Palästinenser schlägt zu – der Solifonds hilft!

05. Januar 2023

Wie „deutsch“ war dieser Silvesterkrawall?

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.