Das personifizierte Glaubwürdigkeitsproblem

+++ Dank zahlreicher eingehender Hinweise wird der Beitrag laufend aktualisiert. +++

„Alternative Fakten“ - das ist das Unwort des Jahres 2017, wie eine Jury kürzlich feststellte. Dank Donald Trump gelangte der geläufigere Begriff „Fake News“ während des US-Wahlkampfes in aller Munde. Während der jetzige US-Präsident die „Fake News“ verwendete, um die voreingenommene Berichterstattung der etablierten Medien anzuprangern, sind die „alternativen Fakten“ oder „Fake News“ in Deutschland ein Kampfbegriff eben dieser Medien. Um die hörigen Leser und Zuschauer in diesen schweren Zeiten in dem Meer aus Falschmeldungen nicht allein zu lassen, kamen gewiefte Journalisten der ARD im April 2017 auf die Idee, dafür ein eigenes Format zu schaffen – der ARD-Faktenfinder war geboren.

Hilfe für linksextreme Bands, Hetze gegen Patrioten

Der federführende Mann und Leiter des ARD-Faktenfinder ist Patrick Gensing: Im Vorstellungsvideo der ARD wird er als Redakteur vorgestellt und erklärt uns den Sinn hinter dem „Faktenfinder“. Gelingt es Gensing hier noch, ein seriöses Bild von sich zu zeichnen, so bricht dieser Schein mit einem Blick auf Gensings Twitterprofil in sich zusammen. Nicht nur, dass der Mitarbeiter eines öffentlich-rechtlichen Senders sein Haupttätigkeitsfeld bei der Recherche zum Thema „Rechtsextremismus“ sieht, er bekundet auch öffentlich seine Sympathie für die offen linksextreme Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ und Antifa-Gewalttäter. So ist es dann auch zu erklären, dass die noch bis 2014 vom Verfassungsschutz beobachtete Band auf dem Sender eine Plattform geboten bekam und die Mitglieder zum Interview geladen wurden, wo sie ihre menschenfeindlichen Ansichten kundtun konnten. Gensing selbst lud Ende 2015 ein Bild aus dem Backstagebereich eines „Feine Sahne Fischfilet“-Konzertes hoch, welches er mit dem Hashtag #antifa versah. Nach dem erwartbaren medialen Widerstand löschte der Journalist den Beitrag wieder, Maßnahmen von seinem Arbeitgeber folgten aber nicht. Eine persönliche Distanzierung von der Band und ihren Texten ist ebenfalls nie erfolgt. In ihren Liedern finden sich Zeilen wie Die Bullenhelme - sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein.“ – klare Verherrlichung von Gewalt gegen Polizisten, für Gensing ist das kein Problem. Zudem trat der ARD-Mann und selbsternannte „Rechtsextremismusexperte“ Gensing im Vorprogramm der gewaltverheerlichenden Band vor zahlreichen Extremisten auf und wird von den semi-musikalischen Verfassungsfeinden als „Freund“ angekündigt

Eine von vielen Gebührenzahlern geforderte Distanzierung Gensings vom Linksextremismus ist bisher trotz der zahlreichen Verfehlungen des Journalisten nicht erfolgt. Somit leidet die Glaubwürdigkeit der ARD-Tagesschau u.a. an der ungeklärten Personalie Patrick Gensing.

Bild: Screenshot vom Twitter-Profil von Patrick Gensing

Antifavergangenheit ist kein Problem - Von der Amadeu Antonio Stiftung zur ARD

Im selben Jahr sprach Gensing zudem mit dem Nachwuchsportal Vocer über seine Zeit in Antifa-Kreisen. Dort sprach er offen über seine linksextreme Gesinnung: „Ich war als Jugendlicher Antifa-mäßig unterwegs, hatte lange Haare und wir waren halt alle eher alternativ drauf.“ Zudem führte er weiter aus, dass seine Erfahrungen bei der Antifa ihm im Bereich des scheinbaren Rechtsextremismus geholfen haben: „Ich habe gemerkt, dass ich einen Wissensvorsprung hatte, obwohl ich mich mehrere Jahre nicht mehr mit dem Thema beschäftigt habe. Als ich bei tagesschau.de angefangen habe, gab es niemanden, der sich groß dafür interessiert hat. Von daher habe ich mir dann das verwaiste Feld erschlossen.”

Im Jahr 2005 rief Gensing den “npd-blog” ins Leben, der zeitweise von der Amadeu Antonio Stiftung bezuschusst und unterstützt wurde. Dort setzte Gensing sich mit aus seiner Sicht extremen Rechten auseinander – im Gegenzug erhielt er Geld von der zweifelhaften Stiftung, die von einer ehemaligen Stasi-Zuträgerin geleitet wird. Wenigstens 2010 flossen Mittel aus dem Fundus der Amadeu Antonio Stiftung an das Internetprojekt. 2011 wurde die Seite in “publikative.org” umbenannt, inzwischen liegt der Blog auf Eis. Gensing selbst behält Stillschweigen über sein Verhältnis zu der obskuren Stiftung, für deren Projekte er als Freier Mitarbeiter tätig war. Auf Anfragen von “Ein Prozent” reagierte der Journalist nicht. Auch nach dem Aus für den Blog trat Gensing auf von der Stiftung organisierten Diskussionen zu einschlägigen Thematiken auf. Welchen Einfluss die Stiftung auf die Arbeit des ARD-Mannes ausübt, der noch heute positiv über sie berichtet, bleibt im Dunkeln. 

Bild: Journalist Gensing ignoriert Anfragen und blockiert Fragesteller. Screenshot Twitter.

Skuriles Demokratieverständnis und schlechte Recherchen

Der ARD-Faktenfinder richtet sich explizit gegen sogenannte “Fake News” im Netz. Dabei gibt man sich seriös und objektiv, doch ein Blick hinter die Fassade lässt das aufgebaute Gerüst in sich zusammenfallen. Der Faktenfinder und die Arbeit von Gensing richten sich in erster Linie gegen die AfD, patriotische Gruppierungen und Kritiker der unkontrollierten Masseneinwanderung. Wer sich mit der Person Gensing und seinen kruden Ansichten auseinandergesetzt hat, muss sich die Frage stellen, welche Auswirkungen diese Geisteshaltung auf seine öffentlichwirksame Arbeit hat. In den ARD-Grundsätzen heißt es, dass die Arbeit des Senders “zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung” beitragen müsse. Es erscheint zweifelhaft, inwiefern Interviews mit linksextremistischen Bands und Pseudo-Faktenrecherche diese Bedingung erfüllen – im besten Fall handelt es sich um qualitativ fragwürdige Meinungsmache, im schlimmsten Fall sind es antidemokratische Tendenzen, die hier ausgelebt werden. Als sich mutige Frauen in der #120dB-Kampagne gegen die Masseneinwanderung aus frauenfeindlichen Kulturen wandten, sah sich Gensing höchstselbst dazu genötigt, “Fakten” gegen die Argumente der Frauen zu finden: Die Grundlage dafür war eine Statistik aus dem Jahr 2004, die beweisen sollte, dass Migrantengewalt für Frauen ein vernachlässigbares Thema sei. Ein Beispiel, das gut zeigt, wie weit von der Realität des Deutschlands im Jahre 2018 sich Patrick Gensing inzwischen befindet.

Bild: Internet lacht über mangelhafte Recherchearbeit von Gensing. Screenshot Twitter.

Nachhaken! Mitmachen!

Unsere Antwort lautet: Nachhaken, auch wenn der Leiter des ARD-Faktenfinder zu seinen Verstrickungen in den organisierten Linksextremismus schweigt! Jetzt, da die Verstrickungen Gensings für jedermann zu sehen sind, kommt es auch auf Sie an. Wir wollen von der von uns allen finanzierten ARD – Gensings Arbeitgeber – wissen, wie die radikalen Überzeugungen ihres Faktenfinder-Leiters mit den freiheitlich demokratischen Leitlinien des Senders zusammenpassen.

Wenn auch Sie sich diese Fragen stellen, können Sie bei dem Tagesschau-Team hier auf Facebook, Twitter, Instagram oder per Emailkontaktformular noch einmal selbst mit dem unten aufgeführen Fragenkatalog nachhaken. Patrick Gensing stand uns leider wiederholt für unsere Anfragen nicht zur Verfügung. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal dazu aufrufen, dass jeder an demokratischen Medien Interessierte und Gebührenzahler selbst noch einmal bei dem Verantwortlichen auf Facebook oder Twitter nachfragt. Dieses Verhalten ist einem professionellen Journalisten und der demokratischen Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unwürdig.

Internet lacht über #TeamGensing - Screenshot Twitter

Bild: Hashtag #TeamGensing erntet nur Spott im Netz. Screenshot Twitter.

Ist der ARD-Faktenfinder noch glaubwürdig?

Dank dem Leiter Patrick Gensing hat das ganze Projekt ARD-Faktenfinder massiv an Glaubwürdigkeit verloren. Eine ungeklärte Nähe zu Extremisten, Schweigen bei kritischen Anfragen von Kollegen und schlechte Recherchen haben gezeigt, dass das Anti-Fake-News-Projekt der Tagesschau ein Jahr nach seiner Gründung einer dringenden inhaltlichen und personellen Professionalisierung bedarf. Sie können mithelfen. Nutzen Sie ihre Stimme als Bürger und Gebührenzahler und haken sie nach!

Der Fragenkatalog an Patrick Gensing

Unsere Fragen:

In einem Interview mit vocer.org haben Sie eingestanden, dass Sie in die Antifa-Szene involviert waren.

  1. In welchen Zeiträumen hatten Sie Kontakt mit der Antifa-Szene?
     
  2. Haben Sie noch heute Kontakt mit der Antifa-Szene? Wenn ja, in welcher Form?
     
  3. Sympathisieren Sie noch heute mit Antifa-Strukturen?
     
  4. Wo waren Sie mit welchen Gruppen in Kontakt?
     
  5. Waren Sie Teil von Gruppen? Wenn ja, von welchen?
     
  6. An welchen Aktionen der Antifa-Szene haben Sie teilgenommen?
     
  7. Noch heute bekunden Sie immer wieder öffentlich Sympathien für die Rote Flora. Wie stehen Sie zu diesem Hausprojekt?
     
  8. Nehmen Sie an Veranstaltungen der Roten Flora teil? Wenn ja, an welchen?
     
  9. Im genannten Interview sprechen Sie davon, durch Ihre Aktivitäten in der Antifa-Szene einen „Wissensvorsprung“ gegenüber Ihren Kollegen zu besitzen. Welchen „Wissensvorsprung“ meinen Sie genau und wie fließt er vielleicht noch heute in Ihre Arbeit für tagesschau.de ein?
     
  10. Bei Twitter haben Sie ein Bild von einem Konzert der zeitweise vom Verfassungsschutz beobachteten Band „Feine Sahne Fischfilet“ u.a. mit dem Hashtag #antifa geteilt und diesen später wieder gelöscht. Warum haben Sie den Tweet wieder gelöscht?
     
  11. Mit welcher Intention haben Sie den Hashtag #antifa genutzt?
     
  12. Wie stehen Sie zu der Band „Feine Sahne Fischfilet“ und wie bewerten Sie die zeitweise Beobachtung durch den Verfassungsschutz?
     
  13. In der derzeit geführten Diskussion wird Ihre langjährige Zusammenarbeit mit der Amadeu Antonio Stiftung kritisiert, für die Sie als Referent aufgetreten sind und von der Sie für Projekte Fördermittel erhalten haben. Welche Form der Zusammenarbeit mit der Amadeu Antonio Stiftung gab es bei welchen Projekten?
     
  14. Welche Fördermittel der Amadeu Antonio Stiftung haben Sie oder Projekte, an denen Sie beteiligt waren, wann und in welcher Höhe erhalten?
     
  15. Wann waren Sie wo als Referent für die Amadeu Antonio Stiftung tätig?
     
  16. Haben Ihre Projekte NPD-Blog.info und/oder Publikative.org Mittel aus öffentlichen Quellen oder von anderen, auch privaten, Institutionen erhalten? Wenn ja, welche und in welcher Höhe, und wie haben Sie dies transparent gemacht?
     
  17. Sie berichten noch heute auf Ihrem Blog Publikative.org über die Amadeu Antonio Stiftung. Sehen Sie dabei einen Interessenskonflikt?
     
  18. Wie vermeiden Sie Interessenskonflikte zwischen Ihrer Tätigkeit für öffentlich-rechtliche Medien wie tagesschau.de und Ihrer früheren Tätigkeiten in der Antifa-Szene bzw. aktuellen Sympathien für linke Bands, Projekte und Gruppen?
     
  19. Haben Sie sich bereits früher oder im Zuge der aktuellen Diskussion von Linksextremisten distanziert? Wenn ja wo und in welcher Form? Wenn nein, warum nicht?

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Kommentare (18)

Thempoli
Der Linkspopulismus der GEZ Mafia ist schon seit 2015 offensichtlich und bereits vorher hat die Ukraine Berichterstattung viele zum aufwachen darüber gebracht dass die GEZ Mafia ein erzieherisches Programm statt neutralen Journalismus betreibt. Der Faktenfinder hat dann alles noch einmal ein ganzes Stück offensichtlicher gemacht. Es ist gut wenn die Ideologie der Redakteure und Intendanten der GEZ Mafia offenbart wird, nicht um verbesserung zu hoffen sondern damit die GEZ Mafia endlich vom Volk abgeschafft wird.
Thempoli
Könnt ihr bitte einen Share Button (Telegram,Whatsapp) einbauen?
Dominique Oster
Ein sehr schön recherchierter und zusammengestellter Beitrag über diesen "Faktenfinder", der den gutgläubigen Gebührenzahler mit manipulierten "Fakten" und einseitiger Berichterstattung betreut. Es ist erstaunlich, dass die ARD weiterhin an dieser Person festhält, obwohl er offenkundig mit kriminellen Musikgruppen und auch der linksterroristischen Antifa sympathisiert, welche patriotische Mitbürger fortlaufend mit Körperverletzungen, Brandstiftungen und Sachbeschädigungen mundtot zu machen versucht. Damit zementiert die ARD unzweifelhaft ihre Unglaubwürdigkeit.
Herr Trump
hier die Antwort auf den Themenkomplex per mail: " Liebe Zuschauerin, lieber Zuschauer, liebe Userin, lieber User, vielen Dank für Ihr Interesse an den Beiträgen von ARD-aktuell. Es ist schön, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Ihre Frage, Meinung oder einen Themenvorschlag per E-Mail zu schicken. Sie erhalten diese automatische Antwort, da es der Redaktion angesichts der Fülle an Zuschriften leider nicht möglich ist, jede E-Mail persönlich zu beantworten. Wir versichern Ihnen aber, dass alle Mitteilungen von uns gelesen, ausgewertet, weitergeleitet oder auch in Redaktionssitzungen diskutiert werden. Nochmals herzlichen Dank für Ihre Zuschrift. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Angebote von ARD-aktuell als Zuschauer und User weiter begleiten. Mit freundlichen Grüßen Zuschauerservice ARD-aktuell / tagesschau.de www.tagesschau.de" Was für ein Wunder...
Thomas Müller
Der Name "Faktenfinder" ist von der ARD nicht gut gewählt. Unser nichtstaatliches Nicht-Lügenfernsen hätte deren Relativierungsprojekt besser "Die einzige, endgültige Wahrheit" (oder so) nennen sollen.
Werner

Seid ihr von einprozent eigentlich schon mal auf die Idee gekommen, einfach bei der ARD anzurufen?

 

Hjalmar Kreutzer
Dank für die umfassende Info. Text habe ich kopiert und per Mailkontakt an die ARD versandt. Neben zwei Mail-Verteilern, div. Whatsapp-Gruppen und Internetportalen möchte ich mir nicht auch noch Gesichtsbuch und Zwitscher antun, sons werschno pleede inne Berne! :-)
Ida Neumann
Zu ARD und ZDF Ich bin mir nicht sicher, wie ich es benennen soll, boshaft, verbrecherisch, pervers oder alles zusammen, daß die Menschen in Deutschland für ihre eigene Verdummung durch ARD + ZDF auch noch bezahlen müssen.
m.
Also der ARD habe ich nun geschrieben. Auf ihrem Netz-Formular. Ob sie mir antworten, abwarten. Ansonsten, in der DDR konnte man fast überall den Westen empfangen. Es war möglich einfach umzuschalten. Wohin soll ich heute schalten? Natürlich gibt es das Netz, man kann Nächte darin verbringen, doch jeder sieht was anderes und viele, Ältere meist, sind überhaupt nicht drin oder viele meiner ehemaligen Kollegen schauen nur Schwachsinn. Ich glaube das Hauptproblem ist die Zersplitterung und so wollen SIE uns ja auch haben. Trotzdem, Euer Beitrag zu Patrick G. ist i.O. Spende kommt natürlich auch. Mit patriotischem Gruß m.
Daniel Knight
Habe bisher keine Antwort von der ARD bekommen. Auch keine Standardantwort Mail!
Thorsten P.
Nach meiner Erfahrung wird die Bearbeitung von E-Mails von externen Dienstleistern durchgeführt. Das ist das übliche Verfahren in großen Unternehmen. Dort werden dann Antworten für Themenkomplexe erarbeitet, die dann als Textblöcke abgerufen und versandt werden können. Wahrscheinlich aber erhalten die Redaktionen Informationen über Art, Themen und Anzahl der eingegangenen E-Mails. Man muss sich also nicht wundern, eine fast nichtssagende Standardantwort zu erhalten.
Daniel Knight
Sehr geehrter Herr Knight, danke für Ihre Anfrage. Wenn Sie konkrete Fragen oder Kritik zu den Inhalten des ARD-faktenfinder haben, kann ich gerne versuchen, diese zu beantworten. In Ihrer Nachricht geht es lediglich um Mutmaßungen und Lügen bezüglich meiner Person. Dazu nehme ich keine Stellung. Freundliche Grüße Patrick Gensing
HP
die Antwort soeben erhalten: vielen Dank für Ihre Nachfrage. Sehr gerne beantworten wir Fragen zu den Inhalten des ARD-faktenfinders. Fragen bezüglich der Privatsphäre unserer Mitarbeiter beantworten wir grundsätzlich nicht. Mit freundlichen Grüßen Publikumsservice ARD-aktuell
HP
ach ja, das war meine mail: Sehr geehrte Damen und Herren, in der Presse wird verbreitet, dass der Leiter des ARD Faktenfinders, Herr Patrick Gensing mit linksradikalen Organisationen bzw. linksradikalem Gedankengut in Verbindung gebracht wird. Die Berichte stufe ich als fundiert und glaubwürdig ein. Ich bitte Sie mir daher mitzuteilen, welche Vorkehrungen sie getroffen haben bzw. welche Massnahmen sie ergriffen haben um meine Gebührenzahlungen im Sinne unerer freiheitlch demokratischen Grundordnung mit Blick auf den ARD Faktenfinder zu verwenden. Mit freundlichen Grüßen
m.
Und die Antwort der ARD kam zügig: "...vielen Dank für Ihre Nachfrage. Sehr gerne beantworten wir Fragen zu den Inhalten des ARD-faktenfinders. Fragen bezüglich der Privatsphäre unserer Mitarbeiter beantworten wir grundsätzlich nicht" Zitat ENDE. So einfach ist das also. Ich stelle mir vor, Patrick G. wäre plötzlich von einem Sinneswandel befallen und würde bei PEGIDA mitlaufen oder bei Antaios bestellen und dieser Umstand würde publik. Aus wäre es mit seiner Privatsphäre. Der Sender würde sich wortreich bei allen Gutmenschen entschuldigen und Patrick wär arbeitslos. Nur Patrick weiß natürlich was von ihm verlangt wird und er tut es wahrscheinlich auch gern. Unser Weg ist steinig und wir stehen erst am Anfang aber wer hätte 1988 gedacht das die wunderbare DDR samt ihrer Propaganda bald Geschichte ist. Mit patriotischem Gruß m.
MaHoRe
Zur Kenntnisnahme: eine Anfrage per Kontaktformular auf der ARD-Seite war nicht möglich, da euer Fragenkatalog länger war als die max. Anzahl von Worten, die in das Formular gepasst hätten. Aber es gibt ja (noch) Briefpapier und Briefmarken, hehehe ;-) Allerdings erwarte ich keine anderen Antworten als die, die man hier schon lesen kann.
Thomas Walde
Diese Leute sind doch alles Moslemfreunde. Bei denen ist es doch auch erlaubt, die Ungläubigen zu belügen. Deshalb sind solche Fragen auch überflüssig. Sie belügen uns. Wir, die Ungläubigen werden ihnen aber trotzdem nicht glauben.
Ferdinand

ARD beschäftigt Linksextremen Antifanten 

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