Der BLM-Zug rollt: Wer macht & verdient mit?

  • ­Linksextremisten springen auf den BLM-Zug auf und hetzen gegen Polizisten und Patrioten.
  • Auch Großkonzerne machen den BLM-Zirkus mit. Für sie könnte sich der nächste Massenhype bezahlt machen.

„Black Lives Matter“ (BLM) bestimmt die Medienlandschaft. Linke Politiker unterstellen Polizisten „Rassismus“. Zehntausende dürfen ungestraft die Corona-Maßnahmen missachten. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen und Vereine auf den BLM-Zug aufspringen.

AAS & Co.: Die üblichen Verdächtigen

Es nimmt nicht wunder, dass linke NGOs, die schon seit Jahrzehnten einen „latenten Rassismus“ herbeifantasieren und deshalb „rechte Netzwerke“ in Polizei, Bundeswehr und „Verfassungsschutz“ erfinden.

Allen voran natürlich die Amadeu Antonio Stiftung (AAS), deren Vorsitzende Anetta Kahane ihre Mitbürger schon zu DDR-Zeiten als IM ausspioniert hat. Hier haben wir bereits die finanziellen und ideologischen Hintergründe der AAS sowie ihre Verbindungen ins linksextreme Milieu nachgezeichnet. Nicht weniger unerwartet stimmt auch Dr. Matthias Quent, Ex-Mitarbeiter linksextremen Landtagsabgeordneten Katharina König-Preuss, als Leiter des von der AAS geförderten betriebenen IDZ Jena via Twitter in den linken Kanon ein. Das IDZ wurde als „Privat-Stasi“ gegründet und wird mit Hunderttausenden Euro aus der Staatskasse gefördert.

Außenminister Heiko Maas (SPD), verantwortlich für die Einführung des NetzDG, hat immer wieder bewiesen, dass Antifaschismus für ihn kein rotes Tuch ist. Im Interview mit der „Bild am Sonntag“ meint Maas, Rassismus töte nicht nur in den USA. Man müsse „zuerst mal vor der eigenen Haustür kehren“, so der Zensurminister.

Seine Parteigenossin und SPD-Vorsitzende Saskia Esken wirft gleich der ganzen Polizei „latenten Rassismus“ vor (hier). Unterstützung erhält sie dabei von SPD, Linken und Grünen. Die linksextreme Politikerin Juliane Nagel aus Leipzig-Connewitz fordert ihre Genossen via Twitter dazu auf, sich „konsequent an die Seite der durch staatliche Behörden Diskriminierten“ zu stellen, während die Polizei in Connewitz Hausdurchsungen gegen Linksextremisten durchführte..

Überhaupt erfreut sich die BLM-Bewegung insbesondere bei einschlägigen linksextremen Organisationen großer Beliebtheit. Zu erwähnen ist etwa die selbst von dem mehr als fragwürdigen VS beobachtete VVN-BdA, aber auch die linksextreme MLPD oder die „Migrantifa“. Während BLM-Demos riefen die Demonstranten linksextreme Parolen wie „No justice, no peace! Fuck the police!“.

Für mehr Informationen zu den BLM-Angriffen, auf das Bild klicken!

(Mehr Informationen zu dem BLM-Angriff auf ein Polizeirevier in Stuttgart finden Sie hier.)

 

Indessen werden in den USA und in Großbritannien Denkmäler von Personen geschliffen, denen „Rassismus“ attestiert wurde. Jutta Ditfurth fordert nun auch in Deutschland die Entfernung „kolonialistischer“, „militaristischer“, „rassistischer“ und „antisemitischer“ Denkmäler, z.B. Kriegerdenkmäler.

„Woke Capitalists“: Anti-Rassismus zahlt sich aus

Aber es sind nicht nur linke Politiker oder Antifa-Extremisten, die sich der BLM-Bewegung anschließen, sondern auch internationale Großkonzerne, die einmal mehr ein Geschäft wittern.

Egal ob Internetgiganten wie Google, Twitter, Facebook, Apple oder Amazon, Autohersteller wie BMW, Möbelhäuser wie Ikea oder Kleidungskonzerne wie H&M – keiner wollte sich die Chance entgehen lassen. Sie alle bezogen „Stellung“ gegen „Rassismus“. Weitere Beispiele gibt es hier.

Die Frage, warum sich globale Unternehmen wie Goldman Sachs, Spotify oder Starbucks der BLM-Bewegung anschließen, dürfte sich einfach beantworten lassen. Denn diese Art des Marketings kommt an. Ähnliches ließ sich auch im Rahmen der „Fridays for Future“-Demos feststellen. Mit wenigen Worten können sich auch Unternehmen mit zweifelhaftem Ruf öffentlichkeitswirksam auf die Seite der „Guten“ stellen, wie kein Geringerer als der BlackRock-Vorstandsvorsitzende Larry Fink in dieser Doku unter Beweis stellt.

Eine weitere Lehre aus dem FFF-Hype: Massenbewegungen mit quasi-religiösem Charakter haben immense Auswirkungen auf die Regierungspolitik. Unternehmen finden dort eine Goldgrube: Subventionen, Einrichtung von Forschungsinstituten, Verbote etc.

Linksextreme und Großkapital Hand in Hand

Diese Liaison aus linken bis linksextremen Politikern, Journalisten oder Aktivisten und internationalen Großkonzernen erinnert stark an das Jahr 2015. Damals waren es insbesondere die global agierenden Unternehmen, die die Grenzöffnung durch die CDU-Bundeskanzlerin Merkel begrüßten.

Der BLM-Hype zeigt einmal mehr, wo die Fronten verlaufen: Auf der einen Seite stehen Antifa-Gruppen, linke Parteien und das Kapital, auf der anderen Seite finden sich all jene wieder, denen Werte wie Familie, Heimat, Sicherheit, Ordnung etwas bedeuten und die sich nicht einem fanatischen Massenwahn wie der BLM-Bewegung anschließen wollen.

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