Der Solifonds – Zahlen, Fakten, Transparenz

Am 16. September 2021 startete der erste patriotische Solidaritätsfonds. In Zeiten, in denen für Politik und Medien nur ausgewählte Opfer zählen, nämlich jene, die in deren absurdes linksliberales Weltbild passen, braucht es jemanden, der unkompliziert hilft – und damit jene unterstützt, die alleine gelassen werden. Kurz gesagt: Opfer von migrantischer und linksextremer Gewalt haben nun eine starke Stütze in der Not.

Video: Wie funktioniert der Solifonds?

Transparenz und Zahlen

Uns ist wichtig, dass gespendetes Geld auch bei den Betroffenen ankommt. Um hier Klarheit zu schaffen, werden wir jedes Jahr einen Transparenzbericht veröffentlichen. Der Bericht für das Jahr 2021 ist aktuell in Arbeit. Heute wollen wir stattdessen erste Zahlen zum Zwischenstand nach den ersten drei Monaten präsentieren.

Bisher wurden starke 66.341,23 Euro an den Solifonds gespendet. An Betroffene ausgezahlt wurden bisher 17.456.25 Euro. Unter anderem nach dem Brandanschlag in Wien und für die Anwalts- und Prozesskosten von Karsten Hempel. Aktuell sind 38.830,73 Euro im Solifonds.

Die Differenz von 10.054,25 Euro ergibt sich aus den einmaligen Gründungs- und den aktuellen Betriebskosten. Gemeint sind hier u.a. der Druck der 100.000 Flugblätter, die Erstellung der Internetseite, Steuerberater, Buchführung, ein Animationsvideo, weitere Videos mit Betroffenen uvm. Diese Verwaltungs- und Werbungskosten sind nicht nur unvermeidlich, sie sind auch gut angelegt. Denn jeder Ast braucht einen starken Stamm.

Diese ersten Gründungs- und Betriebskosten wurden durch eine Großspende von „Ein Prozent“ an den Solifonds getragen und ausgeglichen. Diese Spende war nur dank der Unterstützung unserer Förderer möglich, die auch dieses einmalige Projekt, so wie unsere anderen Projekte, tragen.

Unser Ziel ist es, dass jeder Euro, der gespendet wird, auch bei den Betroffenen ankommt und nicht in einem Verwaltungsapparat versickert.

Wie geht es weiter?

Der Solifonds wird immer dann aktiv, wenn Patrioten in Not geraten und Unterstützung brauchen. Selbst wenn wir Schäden nicht immer komplett ausgleichen können, hilft es, wenn man einen Ansprechpartner hat, der schnell und unkompliziert helfen kann.

An Fällen für den Fonds dürfte es nicht mangeln. Vor allem Linksextremisten gehen immer brutaler gegen Andersdenkende vor. Von der neuen Bundesregierung, die entgegen aller Fakten weiter auf das Märchen der „rechtsextremistischen Bedrohung“ setzt, ist keine Hilfe zu erwarten. Umso wichtiger ist es, dass wir zusammenstehen.

Wir werden nicht jeden Fall, alle übernommenen Prozesskosten und jede Hilfe nach einem Anschlag öffentlich machen können. Wir müssen immer einen Spagat meistern: einerseits die Opfer zu schützen und anderseits über unsere Arbeit Rechenschaft abzulegen und aufzuzeigen, wie es Opfern von Migrantengewalt und linken Schlägern heute ergeht.

Der Solifonds ist ein langfristiges Projekt und funktioniert nur, wenn viele Mutige mitmachen. Bitte unterstützen Sie den bisher einmaligen Solifonds! Jeder von uns könnte der Nächste sein.

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Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

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