So haben wir Daniel Halemba geholfen

Die Vorgänge um den jungen bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba haben in den etablierten Medien und auch in der patriotischen Bewegung für viel Wirbel gesorgt.
Der „Ein Prozent“-Solifonds ist eingesprungen, um einem jungen Mann zu helfen, der grundlos ins Gefängnis gesteckt werden sollte. Der Fall ist eine gute Gelegenheit, um noch einmal klarzustellen, wie patriotische Solidarität funktioniert und wie wir arbeiten.

Die Zahlen

In vorheriger Absprache mit Daniel Halemba haben wir einen Spendenaufruf gestartet. Denn Halemba ist zwar Landtagsabgeordneter – und verdient so verhältnismäßig viel Geld –, hatte aber zum Zeitpunkt der Hetzjagd gegen ihn noch keinen Cent erhalten.

Nach unserem Spendenaufruf gingen 112 Einzelspenden mit einer Gesamtsumme von 4.643 Euro ein. Diese Summe runden wir auf 5.000 Euro auf und lassen Sie dem Abgeordneten zukommen. Sie sind eine Soforthilfe für die Kosten, die angefallen sind, um seine Freiheit sicherzustellen und ihn aus der drohenden Haft zu befreien.

Das Besondere an diesem Fall: Wenn Daniel Halemba seine Abgeordnetenbezüge erhalten hat, wird er die Summe in den nächsten Monaten komplett an den Solifonds zurückzahlen. Das bedeutet, dass das eingenommene Geld anderen Patrioten in Not helfen kann und wird.

Für uns war es wichtig, den 22-Jährigen schnell aus der Haft zu holen.

Die Grenzen der Solidarität

Schnell wurden Rufe laut, Halemba aufgrund der Vorwürfe der Staatsanwaltschaft und der etablierten Medien fallenzulassen. Auch Teile seiner Partei gingen auf Abstand, ergingen sich zumindest in Schweigen.

Hier zeigt sich wieder die Bedeutung einer unabhängigen Struktur, eines von Parteien unabhängigen Vereins. Wir arbeiten abseits der Zwänge der Tagespolitik und der Vorgaben der Schlagzeilen. Dabei sind wir nur unseren vielen Unterstützern Rechenschaft schuldig. Wir sehen, wenn irgendwo Unrecht geschieht und wollen dann schnell und möglichst unkompliziert helfen.

So auch in diesem Fall. Warum wir wie gehandelt haben, das haben der „Ein Prozent“-Leiter Philip Stein und der Politikwissenschaftler und Publizist Benedikt Kaiser in unserem Strategiepodcast „Lagebesprechung“ ausführlich erklärt.

Hier anhören!

Fakt ist, dass mit dem wachsenden Erfolg der AfD und der patriotischen Bewegung in Deutschland die Zeiten rauer werden. Staatliche Institutionen handeln teilweise völlig willkürlich und auf Anweisung der Regierenden, die in absehbarer Zeit ihre politische Macht verlieren könnten. Das beste Beispiel hierfür ist der völlig außer Kontrolle geratene Verfassungsschutz – hier geht es zu unserer Recherchereihe zu dem zweifelhaften Inlandsgeheimdienst.

Immer mehr kritische Geister werden ins Visier staatlicher Stellen geraten. Gerade das nächste Jahr mit seinen für die gesamte Rechte interessanten Landtags- und Kommunalwahlen und der Europawahl bieten den Repressionsorganen viele Möglichkeiten, um zuzuschlagen. In diesen rauen Zeiten braucht es jemanden, auf den man sich verlassen und stützen kann.

Dieser verlässliche Unterstützer wird der Solifonds sein. Dabei arbeiten wir natürlich nicht blauäugig und wägen jeden Fall gut ab, auch auf die Gefahr hin, uns später korrigieren zu müssen. Dabei lassen wir uns nicht von dem Geplärre der etablierten Medien beeindrucken. Wir arbeiten nach der Prämisse: Es kann jeden treffen. Du könntest der Nächste sein. Dann möchtest du doch auch nicht allein dastehen. Das ist echte Solidarität.

Wer uns bei dieser wichtigen und bisher einmaligen Arbeit unterstützen möchte, kann hier für den Solifonds spenden, diese Kampagnenseite mit Freunden, Bekannten und in den sozialen Medien teilen oder hier Material zum Verteilen bestellen.

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