Flutkatastrophe: Volk vs. Establishment

  • In der Krise rückt das Volk zusammen, während Altparteien und Mainstreammedien Symbolpolitik betreiben und das Leid der Betroffenen instrumentalisieren. Wann erkennt das Volk seine Macht?
  • Am Ende werden wieder diejenigen die Wahlen gewinnen, die seit Jahrzehnten daran arbeiten, Deutschland im Namen von Globalisierung und Fortschritt abzuschaffen. 

Hunderte ließen ihr Leben, Tausende stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben der Katastrophenschutz und der Staat versagt. Plötzlich rückt das Volk zusammen und packt an. Wie lange hält die Solidarität?

Deutschland rückt zusammen

Egal ob in der Migrations-, der sozialen Frage oder in Sachen Impfung – geht es nach Mainstreammedien und Polit-Establishment ist die Realität ganz einfach: Auf der einen Seite stehen die „Guten“, diejenigen also, die die Regierungsposition vertreten. Das sind die „Mutigen“, die, die „Kante zeigen“ und „Farbe bekennen“. Auf der anderen Seite stehen all jene, die sich in der Opposition befinden. Sie sind die „Bösen“, die „Leugner“, „Kritiker“, „Menschenhasser“, die „Verschwörungstheoretiker“ usw. usf. 

Wer die Politik der Altparteien offen kritisiert, sich gegen unverhältnismäßige Corona-Maßnahmen, Beschränkung der Grundrechte, die Zerstörung der deutschen Identität, die Zersetzung der natürlichen Geschlechter und der Familie wendet, findet sich schnell bei den „Bösen“ wieder. Wer schweigt, entgeht dem, muss aber dafür mit den Folgen seines Schweigens leben. All das ist in Deutschland Alltag. 

Doch seit dem 14. Juli 2021 scheint alles anders. Die Flutkatastrophe überrascht tausende Anwohner von Ahr, Erft und anderen Flüssen in der Region. Hunderte verlieren ihr Leben und Tausende blicken nun, da sich das Wasser zurückgezogen hat, auf die Trümmer ihrer Existenz. Das Ausmaß der Schäden lässt sich derzeit kaum beziffern. Doch anstatt in Schockstarre zu verfallen, begannen die Aufräumarbeiten umgehend.

Das Volk packt an!

Im Einsatz sind nicht nur das THW, sondern auch die Bundeswehr. Doch sind es vor allem Freiwillige, die zu Tausenden in das Katastrophengebiet strömen, um den Betroffenen zu helfen. Sie beseitigen die Trümmer, schaufeln verschlammte Keller aus, suchen nach Vermissten, liefern notwendige Geräte und wichtige Lebensmittel. Innerhalb kürzester Zeit kommen Spendensummen in Millionenhöhe zusammen. Das Volk packt an!

Indessen lassen sich die Politiker bei Presseterminen ablichten, machen vor der Kamera betroffene Gesichter, spulen Phrasen ab und kehren anschließend pünkltich zum Feierabend heim. Vorher beschließen sie noch ein „Hilfspaket“ in Höhe von 400 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2019 betrugen die asylbedingten Ausgaben im Bundeshaushalt rund 23 Milliarden (!) Euro. Journalisten berichten, filmen und fotografieren die Schäden und liefern eine „Erklärung“ – „der Klimawandel“ – und die „Lösung“: die „Grünen“ und den „Klimaschutz“. Außerdem warnen sie davor, dass die Hilfsaktionen zu „Superspreader-Events“ werden, immerhin ist die „Delta-Variante“ im Lande. Apropos: Die Polizei Rheinland-Pfalz warnt vor „Rechtsextremisten“, die sich als „Kümmer der Lage“ ausgeben. Auch der GEZ-finanzierte Antifaschist Georg Restle stößt via Twitter in dasselbe Horn.

Gegensätzlicher könnten die Reaktionen auf eine solche Katastrophe wohl kaum sein: Das Establishment, das sich an den Trögen der Macht eingerichtet hat, schnuppert in der Eifel ein wenig Landluft, gibt sich großzügig, rümpft heimlich die Nase über den fehlenden Abstand und die Masken und sucht nach neuen Möglichkeiten, das Volk zu spalten. Währenddessen wühlen sich die freiwilligen Helfer an der Seite der Betroffenen durch den nach Fäkalien stinkenden Schlamm und helfen dabei, den Schmerz der Opfer zu lindern.

Wann wird sich das Volk seiner Macht bewusst?

Die Flutkatastrophe zeigte nicht nur einmal mehr die Inkompetenz der Regierenden, sondern auch was möglich ist, wenn das Volk zusammenhält. Während politische und journalistische „Klimaschützer“ die Katastrophe und das Leid der Betroffenen für ihre Propaganda missbrauchen, macht das Volk Nägel mit Köpfen.

Doch wie lange hält dieser Zusammenhalt an? Wenn verfallen die Leute, die derzeit Seite an Seite arbeiten und das Land aufbauen, wieder in ihren alten Trott? Wann bekommen die staatsnahen Medien wieder Gehör? Wann beginnt die Spaltung wieder? 

Der Ausnahmezustand wird wohl nur wenige Wochen andauern. Danach kehren alle wieder zu den alten Gewohnheiten zurück. Am Ende werden wieder diejenigen davon profitieren, die seit Jahrzehnten daran arbeiten, Deutschland und das deutsche Volk im Namen der Globalisierung und des Fortschritts abzuschaffen. Business as usual.

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Kommentare (1)

Ralf Beez Ofw d. R.
Also was die Polizei hier von sich gibt, sowie Restle und Konsorten, ist ekelhaft in Reinform !

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