Am Arbeitsplatz: Patrioten schützen Patrioten

Jeder von uns hat mittlerweile einen Freund oder Bekannten, der seine Arbeitsstelle aus politischen Gründen verlor. Es trifft immer die kleinen Leute, deren Existenz vernichtet wird, weil sie vielleicht jeden Montag zu PEGIDA gehen, offen die Alternative für Deutschland (AfD) unterstützen oder einfach nur mit dem Kollegen in der Pause über politische Probleme reden.

Fast täglich hören wir von Menschen, die wegen ihrer Meinung oder wegen kontroverser Debatten von einer Minute auf die andere vor die Tür gesetzt werden. Familienväter werden wie Nutzvieh behandelt – und es zählt nicht ihre Arbeit, sondern die richtige Gesinnung. Befriedigt werden dabei vor allem die Bedürfnisse einer kleinen, eng verwobenen Clique in Wirtschaft, Politik und Medien. Gedeckt wird diese Oligarchie von den roten Gewerkschaftsbonzen, die ihren Idealismus für ein paar Euro mehr verkauft und über Bord geworfen haben. Die verordnete Staatsdoktrin wird in den meisten Konzernen gnadenlos durchgesetzt.

Patrioten sind das Ziel von Denunzianten

Wir Patrioten werden dabei regelrecht gejagt. Am Arbeitsplatz wachen linke Betriebsräte und Gedankenpolizisten über jedes kritische Wort. Es wird dokumentiert, befragt und schlussendlich auch gerne fristlos gekündigt. Funktionieren und möglichst nicht denken – die Maxime einer seelenlose Konsumgesellschaft. Politische Dissidenten, ja sogar erste vorsichtige Zweifler werden gestutzt und zuletzt mundtot gemacht.

Ganz vorne mit dabei: Natürlich die „demokratischen“ und „weltoffenen“ Betriebsräte der großen Gewerkschaften und Industrieverbände. Sie sind der verlängerte Arm der Kartellparteien und sorgen dafür, dass die Arbeiter und Angestellten auf Linie gehalten oder auf Linie gebracht werden. Sie nennen sich Arbeitnehmervertretung, doch vertreten nur die Interessen der derzeit Mächtigen. Wer nicht spurt, fliegt!

Wahnsinn: Gewerkschaften denunzieren eigene Arbeiter

Gewerkschaften und Großverbände erledigen das schmutzige Geschäft des linksliberalen Establishments und ihrer Extremisten, der Ablauf ist Routine: Erst denunzieren selbsternannte „Antifaschisten“ kritische Angestellte – z.B. nach einem öffentlichen Kommentar in den Sozialen Medien – beim Arbeitgeber, dann tritt der linke Betriebsrat auf den Plan und sorgt für eine schnelle und rücksichtslose Kündigung.

Diese verachtenswerte Praxis erinnert nicht nur an dunkle Zeiten, sie steigert auch bei vielen Patrioten die Angst, den Mund aufzumachen. Familienväter, junge Mütter und Menschen mit Verantwortung denken lieber zwei Mal darüber nach, ob sie sich in ihrer Freizeit und im legitimen Rahmen unseres Grundgesetzes und der Meinungsfreiheit öffentlich positionieren und engagieren. Wie ist es um die Diskussionskultur in unserem Land bestellt, wenn man erst zwischen gesellschaftlichem Engagement und Arbeitsplatzsicherheit abwägen muss?

Fakt ist: Die großen Gewerkschaften haben den Boden des Grundgesetzes längst verlassen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kuschelt offen mit politischen Terroristen (Informationen zur engen Zusammenarbeit zwischen DGB und Antifa gibt es hier), die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.Di) veröffentlichte unlängst sogar eine Denunziations-Checkliste für „verdächtige Mitarbeiter“ (hier geht es zum Dokument). Wo soll diese Entwicklung noch hinführen?

Kleine Unternehmen werden durchleuchtet und auf Linie gebracht

Doch die politische Hygiene geht noch weiter. Im eigenen Größenwahn nehmen sich die roten Gewerkschaften und die korrumpierten Betriebsräte nicht nur die eigene Belegschaft vor, sondern wollen auch auf ihre Partnerunternehmen „einwirken“. Immer wieder hören wir von Fällen, bei denen auf Subunternehmer Druck gemacht wird, sich von diesen oder jenen in den Fokus geratenen Kollegen zu trennen, wenn die wirtschaftliche Partnerschaft fortgeführt werden soll. Man nutzt die wirtschaftliche Macht, um die eigene politische Weltsicht durchzudrücken oder formuliert absurde Leitlinien für die Zusammenarbeit, die „Weltoffenheit“ und einen strickten Anti-Rechts-Kurs vorgeben. Ein Armutszeugnis für den vermeintlichen Wirtschaftsstandort Deutschland und für unsere Demokratie.

Solidarität ist eine Waffe!

Das Establishment hat sich nicht nur den Staat zur Beute gemacht. Die selbsternannten Eliten haben ihre Gesinnungswächter auch am Fließband, im Büro und in der Werkstatt untergebracht. Diese schlimmen Zustände werden wir angehen! Was wäre, wenn wir wieder eine echte Solidarität unter den Kollegen erzeugen könnten und es eine Arbeitnehmervertretung gäbe, die dieses schändliche Spiel nicht mitmacht?

Die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits getan, wie einige erste Erfolge und Veranstaltungen gezeigt haben. Doch das ist alles nur ein Anfang. Durch die Arbeit unzähliger Patrioten und Gruppierungen verändert sich unsere Gesellschaft derzeit zum Besseren. Die alten Eliten verlieren langsam ihre Deutungshoheit. Nun muss auch die politische Beeinflussung der Wirtschaft und der Unternehmen angegangen und beendet werden.

Jetzt wird es Zeit für den nächsten Schritt. Wie der aussehen wird, erfahren Sie erstmals auf der COMPACT-Oppositionskonferenz am 25. November 2017 in Leipzig oder in den nächsten Wochen auf unserem Blog.

Wir werden zeigen, dass der patriotische Widerstand noch voller Leben, Idealismus und Ideen steckt. Wir holen uns unser Land zurück – Stück für Stück.

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Kommentare (23)

Siegfried
Sehr gute Idee, ich bin gespannt !
Milano
Hallo, Ihr habt eine guten Plan.
Hans-Ulrich Hofer
Sehr gut, werde ich unterstützen! Gemeinsam können wir viel erreichen!
Martin
Hervorragend! In gespannter Erwartung auf weitere Informationen.
Tomme B.
Ich bin auch sehr gespannt.
Der Mölly
Ich bin gespannt! Auf ein gutes Gelingen ...
Harald Z.
Ich bin schon lange aus der IGM ausgetreten, weil dort eine antideutsche Stimmung herrschte. Kann es nur begrüßen eine patriotische Gewerkschaft zu gründen!
Harry
Tolle Sache! Ich bin auf die Umsetzung gespannt...
Betriebsrat

Hallo ein kurzes Statement von mir, Ich bin Betriebsratsvorsitzender und NEIN! ich bin garantiert keiner dieser Demokraten der Kollegen denunziert. Im Gegenteil Ich halte die Linken in Grenzen soweit mir das möglich ist, und zu den Gewerkschaften stimme Ich Euch nicht ganz zu, Ich selbst kenne viele Betriebsräte die sagen das selbe wie Ich, die Gewerkschaften haben alle Arbeiter verraten, vor allem die Gewerkschaftssekretäre sind Linke der übelsten Sorte. Aber die mir bekannten BR sind durchaus patriotisch gesinnt, nur ist es besser den Mund zu halten. Aber wir sind gut vernetzt(!) auch innerhalb der Gewerkschaft, aber wie gesagt wir sind vorsichtig. Aber wir werden mehr, Ich muss es wissen denn Ich bin dabei. Ich hoffe das eines Tages das Meinungsmonopol der Kommunistisch dominierten Gewerkschaften gebrochen wird, darauf arbeiten wir hin. Viele Grüße aus dem Norden von einem mehr als Patriotisch gesinnten Betriebsrat.

 

Anm. d. Red.: Guten Tag, bitte kontaktieren Sie uns unter info [at] einprozent.de!

Simplicissimus
Läßt sich das ver.di-Blättchen auch direkt unter der im Impressum angegeben HP finden oder lediglich bei https://sciencefiles.org/? Mir kam´s trotz ausgiebiger Suche jedenfalls nicht unter -sind die sciencefiles in etwa so glaubwürdig wie Wikipedia!? ...dafür ein "Bildungsprogramm 2017" mit Datum 02.11.2013: http://region-s-o-n.verdi.de/++file++547c74926f68440c4d001da6/download/BR-PR-Programm_2017.pdf Jeder möge sich seine eigenen Gedanken dazu machen...
Simplicissimus
Frage hat sich eben auf andern Wegen geklärt: https://www.vice.com/de/article/ezwag4/so-erreichst-du-dass-dein-rechter-kollege-gefeuert-wird, https://web.archive.org/web/20170323174439/https://weser-ems.verdi.de/++file++58d28c754f5e92083f602fe2/download/FB_Handlungshilfe_gg_AfD_2KA%20.pdf Scheint tatsächlich glaubwürdig die Geschichte.
Charly
Das deutsche Pressewesen fusioniert sich mit der Toilettenpapierindustrie. Die Ärsche der Mitbürger werden gebildeter.
ThommyB
Kann ich genau so bestätigen. Ich selbst bin Opfer dieser faschistischen Gesinnungswächter (DGB-Gewerkschaft EVG), da ich es wage, meine eigene Meinung offen zu vertreten. Man hat mich "gemeldet" und dafür gesorgt, dass zunächst ein Disziplinarverfahren gegen mich eingeleitet wird, was derzeit ruht, da man anschließend Strafanzeige wegen angeblicher Volksverhetzung erstattete. Also wurden zwei mögliche Geschütze gleichzeitig aufgefahren. Das Amtsgericht sprach mich in 3 von 3 Anklagepunkten schuldig, durch Revision beim OLG wurden 2 der 3, an Begründungsmängeln leidenden Urteile, welche stark an Rechtsbeugung erinnerten, aufgehoben. Mundtot hat man mich deshalb nicht machen können, das wird auch nicht passieren. Leider stehe ich damit in unserem Betrieb, der mehrere hundert Mitarbeiter hat, nahezu allein da. Meine Meinung teilt die Mehrheit, nur diese schreiben oder offen vertreten wagt keiner. Unser Land wird durch diese Feigheit der Masse zugrunde gehen.
Gabriel
Einerseits haben wir es mit einer extrem vernetzten globalen Machtstruktur zu tun, andererseits lassen wir uns immer weiter gesellschaftlich atomisieren. Solange wir das nicht erkennen geht deren Spiel mit uns immer so fort. Begreifen wir, wer jeder für sich selbst ist und damit gemeinsam erreicht werden wird, stellen wir diese Machenschaften gegen die Menschheit ins Aus. Das klingt abstrakt, ist jedoch verblüffend einfach durchschaubar. Diese gute Initiative nicht kleinredend, wir müssen aber zur Quelle! Die laufende Verfassungsgebende Versammlung in Deutschland ist deshalb die Konsequenz für mich. Uns allen Gutes Gelingen
Maria
Ich finde das toll was ihr macht, vor allem nicht aufgeben. Bin auf den Blog gespannt wie es weiter geht. Tolle Arbeit wir Patrioten müssen zusammen halten...
Melanie
Könnt Ihr bitte nicht mal ein konkretes Beispiel bringen, wo dei Vertreter von Verdi einen Betrieb erpreßt bzw. genötigt haben ? Würde mich interessieren um mal konkret so einen Fall zu eshen..
Dichter Tatenlos
Dass ein Bedarf an echten Arbeitnehmervertretungen besteht. Dass neutrale Gewerkschaftsleiter fern von Korruption und politischer Vereinnahmung benötigt werden. Das kann keiner bestreiten. Gewerkschaften für die Interessen der Arbeitnehmer - eine super Idee! Bitte informiert weiterhin.
BlauerDBler
Habe das selbe beobachtet wie ThommyB. Bin relativ neu im Betrieb und habe es gewagt meine Meinung offen kund zu tun, welches ich anfangs eig auch gar nicht als problematisch gesehen habe, da ich mit meiner Einstellung nicht allein da stand. Als ich die Tage darauf immer deutlicher gemerkt habe, dass mein pers. Kontaktmann im Betrieb, immer seltsamer mir gegenüber wurde, sprich; nicht mehr Grüßte, bei Team Besprechungen kein Wert auf meine Meinung legt, einen einfach wie Luft behandelt, forschte ich ein wenig mehr nach und siehe da der gute Mann ist im Betriebsrat und hat wohl min. Einen Denunzianten in der Halle rumlaufen, wobei ich mittlerweile gemerkt habe das es dort zugeht wie bei den Waschweibern, jeder labert da über jeden. Naja,mit der Situation könnte ich ja eig ganz Gut umgehen, wenn der Gute Herr, den ich Anfangs als einwandfrei eingeschätzt hatte, als echt korrekten Mann, nicht mitentscheidend dafür ist ob meine Probezeit in ein Unbefristetes Arbeitsverhältnis umgewandelt wird. Als ich dann noch den Rundbrief von der ver.di durchgelesen habe, ist es mir wirklich anders geworden! Ich hoffe zu tiefst, dass Ihr euch da was Gutes einfallen lasst. Wir Patrioten ein ernst zu nehmendes Gegengewicht bilden werden. Wünsche Euch das Beste und Gutes gelingen!!!
Sascha G.
Eine sehr zu begrüßende Initiative. Vlt. könnten auch Arbeitsbereiche des sog. Öffentlichen Dienstes (Beamte, Verwaltung, Polizei, etc.), da hier besonders Druck auf Patriotinnen und Patrioten aufgebaut und stets mit dem Argument der sog. Verfassungstreue (Amtseid) gekommen wird. Ich hoffe, dass ihr genügend Unterstützung erfahren werdet und eine wirklich bissige, kämpferische und effiziente Gewerkschaft initiieren könnt.
Rainer
Ich war seit 1986 in der Ö'T'V, später ver.di. Nach Hamburg (G20) habe ich mir endlich mal in Ruhe die Satzung von ver.di durchgelesen. Hätte ich schon viel früher tun sollen. Da findest du dann diese Zeilen: III. Grundsätze § 5 Zweck, Aufgaben und Ziele ...... 3. Zur Erreichung dieser Ziele dienen insbesondere: ..... f) Verwirklichung der Geschlechterdemokratie und der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern in Betrieb, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, auch unter Anwendung des Gender Mainstreaming, ...... i) Auseinandersetzung mit und Bekämpfung von faschistischen, militaristischen und rassistischen Einflüssen, ........... Damit richtet sich diese Gewerkschaft klar "gegen eine Seite" aus. Bezüglich einer Auseinandersetzung mit und Bekämpfung von linksradikalen, no-border, Deutschland-Verrecke usw. Ideologien findet man natürlich kein Wort! Von daher: Glück auf der Patritotischen Gewerkschaft!
Michael H.
Sehr gut! Gutes Gelingen.
Burschi
Hallo, ich bin Stolz darauf, daß eine kleine ,,Minderheit`` aufsteht und sich gegen diese linken Hetzer wehrt. Wo Unrecht zu Recht gemacht und Demokratie und Meinungsfreiheit abgeschafft wird. Ihr seid die wirklich Mutigen und solange es solche Menschen wie Euch gibt, habe ich den Glauben an Recht, Freiheit und Demokratie nicht verloren. Viel Glück..........
Martin
Hoffentlich gibt es bald eine bundesweite freie Gewerkschaft für alle Angestellten in der freien Wirtschaft. Aber auch eine für Beamte und eine für Arbeiter. Das wäre ein echtes Gegengewicht zu den roten "Gewerkschaften".

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