Hetzkampagne gegen Martin Sellner

Die Identitäre Bewegung ist eine friedliche patriotische Jugendbewegung. Mit ihren fulminanten Aktionen, etwa der symbolischen Besetzung des Brandenburger Tors oder der Mission „Defend Europe“, haben sie die etablierten Medien vorgeführt und ein starkes Signal gesendet. Dafür sollen die Aktivisten um Martin Sellner nun bezahlen – die staatliche Repressionsmaschine läuft!

Wie die Hassspirale funktioniert

Die Solidarität mit Martin Sellner und seinen Aktivisten sollte nicht zur Diskussion stehen. Leider lassen aber einige Reaktionen und Verhaltensweisen darauf schließen, dass auch bei vielen Patrioten die Angst zu groß ist, selbst ins Visier von Staat und Medien zu geraten, sollten sie sich mit Sellner solidarisieren. Verkehrte Welt: Eigentlich müssten die Auswüchse gegen die Identitären doch zeigen, dass das Establishment jeden noch so kleinen Vorwand nutzen wird, um Patrioten zu diffamieren – und daher auch jeder der Nächste sein kann.

Trifft Sellner Schuld?

Eine kurze Bestandsaufnahme: Derzeit wird Martin Sellner ein Strick daraus gedreht, dass er im Jahr 2018 eine Spende vom späteren Attentäter von Christchurch bekommen hatte. Zudem enthalte das Manifest des Australiers, welches er vor der Tat im Internet veröffentlichte, mehrere Verweise auf die Identitären und ihr Gedankengut. So soll die Identitäre Bewegung zur ideologischen Vorfeldorganisation eines Attentäters am anderen Ende der Welt gemacht werden. Tatsächlich belegbar ist lediglich die Spende über 1.500 Euro an Martin Sellner – wohlgemerkt ein Jahr vor dem Attentat. Hätte Sellner da schon misstrauisch werden sollen, gar können? Wohl eher nicht...

Konstruierter Zusammenhang

Das Argument ist freilich nur konstruiert: Sellner ist kein Wahrsager und jeder kann der Identitären Bewegung Geld spenden. Die IB für die Taten eines einmaligen Spenders in Sippenhaft zu nehmen, das ist unredlich. Aber das ist Teil der Strategie der linken Medienmacher und Politiker: Einerseits soll so der friedliche Protest der Identitären diskreditiert und in Zusammenhang mit Anschlägen gebracht, andererseits soll das patriotische Lager gespalten und Zwietracht gesät werden. Wer einen genauen Einblick in die Mechanismen des politischen Gegeners gewinnen möchte, wirft einen Blick auf Götz Kubitscheks Artikel in der „sezession“.

Keine Fehler!

Wir machen diese Fehler nicht. 2019 wird erneut ein wichtiges Jahr und die Hysterie, mit denen das Establishment um sich schlägt, lässt sich deutlich an diesen Hasskampagnen ablesen. Das Gebot der Stunde heißt: Ruhe bewahren! Einige, wie der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron, zeigen Rückgrat und stellen sich vor Martin Sellner und seine Bewegung in Österreich und Deutschland. Wir müssen zeigen, dass die „Salami-Taktik“ der Etablierten nicht länger aufgeht und dass wir die Pillen des Establishments nicht länger schlucken.

Jeder, der sich vorschnell aufgrund einer Mainstream-Medienkampagne distanziert, sollte sich vor Augen führen, dass er selbst der nächste sein könnte, auf den sich die Redakteure stürzen. Solidarität gibt es in den linksgrünen Einheitsmedien nicht – bei uns Patrioten schon!

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Kommentare (3)

Claus Arnold
Was die anderen linken Idioten von uns sagen, kann uns vollkommen egal sein. Wir haben keine Schuld an den Zuständen. Dies hat die heutige 68er Generation weil sie ihre eigenen Ideale von damals für Geld verkauft hat.
Guter Mann
Ich werde Martin Sellner und seine Truppe jetzt erst recht unterstützen.
Holger Apfel
Ist euch die AfD nicht viel zu etabliert, also ich würde sie nicht wählen!

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