DGB: Keine Räume für Antifa

Wenn es darum geht, Patrioten das Leben schwer zu machen, sind die Genossen des DGB nicht weit. In „breiten Bündnissen“ marschieren sie Hand in Hand mit gewaltbereiten Antifaschisten und linksgrünen Polit-Eliten. Vor allem die Jugendorganisationen des DGB tauchen immer wieder im Zusammenhang mit linken bis extrem linken Veranstaltungen auf. Umso erstaunlicher, dass die DGB-Spitze jetzt entschieden hat, „keine DGB-Häuser mehr an die Antifa“ zu vermieten.

Gesinnungswandel der Genossen?

Was hat die Genossen zu diesem „drastischen“ Schritt bewogen? Immerhin fand erst Anfang November dieses Jahres der fünfte „Antifaschistische Kongress Bayern“ in den Münchener Räumlichkeiten des DGB und dem Szenetreff der bayerischen Linksextremen, das Kafe Marat, statt. Mit dabei war u.a. auch der einschlägig bekannte „Sozialarbeiter“ Jerome Trebing, der mit der linken „Politikwissenschaftlerin“ Regina Wamper über den „Rechtsruck“ in Deutschland diskutierte. Als Redner trat auch Wolfgang Veiglhuber, Mitarbeiter des DGB Bildungswerkes Bayern, auf.

Als Vernetzungstreffen von legal und illegal agierenden Antifaschisten sorgte der Antifa-Kongress bereits 2017 für Furore. Damals wies die Gewerkschaft der Polizei, die im DGB organisiert ist, auf den Kongress hin. In einer Pressemitteilung hieß es: „Solang es aus den Reihen der Antifa gewalttätige Angriffe auf unsere Kolleginnen und Kollegen gibt, darf es nicht sein, dass sie ihre Veranstaltungen in Räumlichkeiten des DGB abhalten.“ Entgegen der Aussagen der DGB-Funktionäre fand der Kongress dennoch im DGB-Haus statt – doch es gab auch patriotischen Widerstand.

Wer jetzt in dem jüngsten Beschluss des DGB-Vorstandes einen Gesinnungswandel vermutet, liegt falsch. Eine Distanzierung von antifaschistischer Gewalt gegen Andersdenkende steht weiter aus. Gleichzeitig macht sich der Gewerkschaftsbund zum Steigbügelhalter einer arbeiterfeindlichen Masseneinwanderung, die die prekären Verhältnisse der deutschen Arbeiter weiter verschärft. In einer Pressemitteilung heißt es außerdem: Vielfalt in den Dienststellen zu fördern, bedeutet auch, Zeichen zu setzen gegen antidemokratische Strömungen, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert ist.“ Was damit gemeint ist, liegt auf der Hand: Patrioten sollen am Arbeitsplatz denunziert werden. Die Gewerkschaft „Ver.di“ veröffentlichte u.a. eine Checkliste für „verdächtige“ Kollegen (hier ist das Dokument einsehbar).

Widerstand wirkt

Der Grund für die Distanzierung ist also nicht in einem grundsätzlichen Umdenken der DGB-Bosse zu finden. Vielmehr dürfte es der wachsende Druck des bürgerlichen Widerstandslagers sein, der letztendlich zu dieser Entscheidung geführt hat. Denn seitdem die AfD in allen deutschen Parlamenten vertreten ist, wird es für Linksextremisten und ihre „bürgerlichen“ Anwälte in den Parlamenten ungemütlich. Geldflüsse können aufgedeckt und persönliche Verstrickungen linker Politiker in den antidemokratischen Antifafilz können öffentlich gemacht werden. Die Luft wird dünn für linke Gewalttäter und Antidemokraten!

Dieser Etappensieg ist eine Folge eines wachsenden Widerstandsmilieus, das sich gegen die volksfeindliche Politik der „Eliten“ aller Altparteien formiert. Masseneinwanderung und Antifaschismus sind zwei Seiten derselben Medaille. Denn während v.a. die sozial schwachen Deutschen die Schattenseite der offenen Grenzen zu spüren bekommen, erfreut sich die Antifa-Szene großer Beliebtheit auf den Campus deutscher Universitäten. Entgegen ihrer Selbstdarstellung sind die Antifaschisten Teil einer neoliberalen „Elite“, die Menschen ihrer Wurzeln beraubt.

Gibt es alternative Gewerkschaften?

Umso wichtiger ist es, dass Patrioten sich engagieren und Netzwerke bilden. Deshalb gründeten mutige Arbeitnehmer die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, die bei den diesjährigen Betriebsratswahlen erste Erfolge verbuchen konnte (hier geht es zur Internetseite). Die „Ein Prozent“-Kampagne „Werde Betriebsrat“ stieß auf große Resonanz und viele unserer Anhänger nutzten diese Gelegenheit, um ihren Teil zu dem großen Mosaik des patriotischen Widerstands beizutragen. Die Devise: Nur gemeinsam sind wir laut genug!

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Kommentare (2)

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Manfred
Gesinnungswandel der Genossen? Wohl kaum. Dem DGB darf man nicht trauen. Seit 1981 Mitglied bei der IG-Metall gewesen. 22 Jahre bei einer großen Firma in Mūnchen beschäftigt. Mit freundlicher Unterstützung der IG-Metall fristlose Kūndigung erhalten. Vorwurf Rassismus. Nur weil man Mohammeds Leben kritisiert hat. So leicht war der Kūndigungschutz ausgehebelt. Soviel zum Thema DGB.

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