Toter in Augsburg: Prozess gegen junge Migranten

Derzeit rollt eine Terrorwelle über Europa hinweg und lenkt damit den Fokus erneut auf das Versagen der Politik und auf die katastrophalen Auswirkungen einer multikulturellen Gesellschaft. Im bayerischen Augsburg hat indessen der Prozess gegen die mutmaßlichen Totschläger eines 49-jährigen Feuerwehrmannes begonnen.

Die Tat

Vor fast einem Jahr, am 6. Dezember 2019, besuchte das spätere Opfer, der 49-jährige Familienvater, gemeinsam mit seiner Frau und einem befreundeten Paar den Augsburger Christkindlesmarkt. Nach 22 Uhr machen sie sich auf den Heimweg. Auf dem Königsplatz treffen die beiden Paare auf eine siebenköpfige Gruppe jugendlicher Migranten. Es entbrennt ein Streit.

Unvermittelt schlägt der damals 17-jährige Hauptverdächtige Halid S. dem Feuerwehrmann ins Gesicht. Das Opfer fällt um und verstirbt an einer Hirnblutung. Wiederbelebungsversuche durch den Notarzt scheitern. Auch der 50-jährige Bekannte wird durch die Täter schwerverletzt. Die Täter fliehen zunächst.

Es sind Szenen, die sich in deutschen Städten häufen: Jugendliche mit Migrationshintergrund, die in Gruppen öffentlichen Raum für sich reklamieren, auf der einen, Deutsche, denen ein falscher Blick, ein falsches Wort zum Verhängnis werden kann, auf der anderen Seite. Anders als noch im sächsischen Chemnitz bleibt es nach diesem sinnlosen Gewaltakt in Bayern allerdings ruhig.

Ein Verdächtiger, drei Staatsbürgerschaften

Selbst nach der vorläufigen Festnahme der Tatverdächtigen wird der tödliche Schlag als Böse-Buben-Streich mit den üblichen Relativierungen verharmlost. Augsburgs ehemaliger CSU-Oberbürgermeister Kurt Gribl bezeichnet den Angriff als „tragischen Vorfall“. Zudem wird bekannt, dass der Hauptverdächtige neben der deutschen auch die türkische und libanesische Staatsbürgerschaft besitzt. Sechs der sieben Jugendlichen besitzen mindestens zwei Staatsbürgerschaften. Nur einer verfügt lediglich über die italienische (Quelle).

Insgesamt gleichen die Ermittlungen einem Drahtseilakt. Denn Augsburg ist stark durch Massenmigration geprägt. Insbesondere im nördlichen Stadtteil Oberhausen, einem sozialen Brennpunkt, wurden ganze Straßenzüge durch nahöstliche Einwanderer in Beschlag genommen.

„Ich hab einen totgeschlagen!“

Am 20. Oktober 2020 begann nun der Prozess gegen drei der sieben ursprünglich Tatverdächtigen vor dem Landgericht Augsburg. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft lautet: Körperverletzung und – im Falle des Hauptverdächtigen – Körperverletzung mit Todesfolge. Zu Prozessbeginn legten alle Angeklagten Geständnisse ab. Der Hauptangeklagte erklärt, er habe nicht gewollt, „dass so etwas passiert“. Die Frau des anderen, schwerverletzten Opfers sprach in ihrer Aussage davon, dass der Angreifer ihres Mannes „sehr aggressiv“ gewesen sei.

Am fünften von insgesamt acht Prozesstagen am 28. Oktober werden dem Gericht Handyvideos des Hauptangeklagten vorgespielt. Laut BR handelte es sich dabei um Videos, in denen Menschen „bestialisch gequält oder getötet werden oder sich selbst mit einer Schrotflinte erschießen“. Außerdem wird bekannt, dass gegen Halid S. während der U-Haft zehn Disziplinarverfahren und 32 erzieherische Maßnahmen verhängt worden seien. Sein Verhalten sei „ungebührlich, aggressiv, und verbal sehr forsch“, schildert der Leiter der JVA Neuburg/Donau. Außerdem soll er geprahlt haben, er habe „schon einen totgeschlagen“.

Das blutige Scheitern von Multikulti

Gelungene Integration oder gar Reue sehen anders aus. Es wird sich zeigen, ob Vorfälle wie diese das Gericht von der Schuld der Angeklagten überzeugen. Ein Urteil wird bereits zum 6. November erwartet.

Doch unabhängig davon, wie dieses Urteil ausfällt, bestätigt sich einmal mehr, dass der unkontrollierte, massenhafte Zuzug von Migranten und der zunehmende Verlust des öffentlichen Raumes für den gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht nur unnütz, sondern schädlich sind. Unabhängig davon, ob der Täter nun eine deutsche oder eine fremde Staatsbürgerschaft besitzt.

Auch der muslimische Terrorist von Wien, offenbar ein 20-jähriger IS-Sympathisant aus Nordmazedonien, besaß neben der nordmazedonischen auch die österreichische Staatsbürgerschaft qua Geburt. Augsburg und Wien bestätigen damit einmal mehr das blutige Scheitern der multikulturellen Entwurzelungsfantasien. Diese Toten reihen sich ein in die immer länger werdende Liste der Opfer, die sterben mussten, weil das linke Establishment alle Vernunft über Bord geworfen hat.

Für uns heißt es – trotz unverhältnismäßiger Corona-Eindämmungsmaßnahmen: Wir müssen weitermachen! Unser Land braucht jetzt eine starke und aktive patriotische Widerstandsbewegung!

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Kommentare (3)

Thomas Walde
Bei der Beurteilung aus dem Knast muss der doch sofort abgeschoben werden. Oder wollen die Richter, daß es so wie in Dresden endet? Diese Sorte Täter ändert sich nie.
Ketzerlehrling
Wird es ein weiteres Skandalurteil geben? Vermutlich. Die Schuld trägt natürlich der Feuerwehrmann und sein Anhang. Wie weit sind die Behörden, Notare, Anwälte etc. in DE von Clans und anderen kriminellen Subjekten unterwandert, gekauft, oder besser gefragt, was tun Deutsche alles, nur um an Geld und Macht zu kommen?
Maria P.
Deutsche werden wie die Menschen 3. Klasse im eigenen Land behandelt. Nur unsere Beharrlichkeit, Disziplin und Zusammenhalt werden die vorhersehbar schlimme Zukunft abwenden.

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