Migration: Pakt mit dem Teufel (Teil 2)

Alle Blicke gehen jetzt wieder in Richtung Grenze: Nachdem Italien die illegale Massenmigration wirksam unterbunden hat, sollen neue NGO-Schiffe tausenden Afrikanern als Brücke nach Europa dienen. Der erste Teil des Artikels widmete sich den neuen NGO-Schiffen (hier den Artikel lesen), im zweiten Teil geht es um die Hintergründe des Elitenprojektes Massenmigration.

Neuer Hotspot: Spanien!

Während die italienischen Löcher in der Festung Europa gestopft werden, bröckelt es an einer anderen Stelle: Spanien meldet seit Monaten immer neue Rekordzahlen illegaler Grenzübertritte

Durch die Schließung der zentralen Mittelmeerroute verlagern Schleuser und Migranten jetzt in Richtung Gibraltar – mit Rückendeckung der sozialistischen Regierung Spaniens unter dem ideologisch gefestigten Präsidenten Pedro Sanchez. Trotz massiver Jugendarbeitslosigkeit und Staatsverschuldung wird auch im Süden Europas das Gesellschaftsexperiment Multikulti vorangetrieben - koste es, was es wolle.

Spanien hat in diesem Jahr mit 40.000 Migranten bereits mehr als doppelt so viele Illegale wie Italien aufgenommen und wird zum neuen Brennpunkt. Die Beobachter von „Ein Prozent“ hatten genau diese Entwicklung vor einem Jahr prognostiziert - jetzt ist der Ernstfall eingetreten!

Globaler Migrationspakt: Rassismus gegen Europäer

Die Europäische Union ist durch den Hardliner-Kurs der Migrationsfanatiker gespalten, wie nie zuvor: Ungarn, Polen, Slowenien, Tschechien, Italien und jetzt auch Österreich wehren sich gegen eine gesteuerte Überfremdungspolitik der westlichen EU-Länder mit ungebildeten, häufig kriminellen und integrationsunwilligen Migranten.

Die Zeit drängt: Das Establishment möchte Nägel mit Köpfen machen und den Großen Austausch vorantreiben, bevor alternative und patriotische Kräfte das verhindern könnten.

Was der Migrationspakt regelt: Hinter verschlossenen Türen soll verbindlich festgelegt werden, dass noch günstigere Bedingungen für illegale Migration geschaffen, noch mehr Medienmanipulation und Zensur zulasten der Meinungsfreiheit durchgedrückt und unterm Strich noch mehr illegale Migranten kommen sollen. 

Längst ist der Punkt überschritten, an dem man den normalen Bürgern das Märchen einer nützlichen und guten Einwanderung verkaufen könnte: Täglich Morde und Vergewaltigungen durch Merkels Gäste, zudem die ständige Diffamierung jeder kritischen Meinung und die spürbare Verschlechterung der Lebensqualität in unserem Land.

Völlig von der deutschen Lebenswirklichkeit abgekoppelt verprassen etablierte Parteikader in nur wenigen Tagen ganze Jahresgehälter beispielsweise von Krankenschwestern und Handwerkern. 

Was denkt der Bauarbeiter aus Chemnitz über den globalen Migrationspakt? Wer hat die alleinerziehende Kassiererin aus Dessau gefragt, ob sie noch mehr Migranten mit ihren Steuern durchfüttern möchte?

Was tun?

Dieser Rassismus etablierte Politiker – der ausschliesslich gegen Europäer gerichtet ist – wird von uns nicht länger geduldet. Das Mosaik des patriotischen Widerstandes nimmt Gestalt an.

Unser Widerstand muss jetzt praktisch werden:

  • Die Identitäre Bewegung befindet sich gerade in einem Aktions-Marathon. In Bautzen haben die Aktivisten gut vorgelegt, das gelungene Aktionsvideo muss über alle Kanäle verbreitet werden! Wer aktiv werden will, meldet sich jetzt bei einer der bundesweit aktiven Regionalgruppen.  
  • Die Alternative für Deutschland (AfD) hat nach dem Vorbild des außerparlamentarischen Aktivismus eine eigene Kampagne begonnen: Auf der AfD-Internetseite kann man gegen den Pakt zeichnen. Unterschreiben ist Bürgerpflicht! Zudem können sich die Wähler in Thüringen, Sachsen und Brandenburg auf die kommenden Abrechnungswahlen im Herbst 2019 freuen.
  • Zahlreiche einzelne Nachrichtenkanäle, Magazine (hier, hier), Youtube-Kanäle (hier, hier, hier) und unabhängige Blogger (hier, hier) informieren im Netz und auf der Straße zum Migrationspakt (hier geht es zur „Ein Prozent“-Analyse). Der erste Schritt einer medialen Gegenöffentlichkeit ist getan – nun müssen wir diese Informationen auch in die Breite tragen und Angehörige und Freunde informieren.

Nicht hinnehmen, handeln!

Das Establishment nimmt Europa von allen Seiten in die Zange: Von Schlepper-NGOs mit neuen Schiffen über die Korruption des parlamentarischen Apparates, Repression gegen Patrioten bis hin zu körperlicher Gewalt gegen Andersdenkende: Gegen diese vielfältigen Angriffe auf unser Land kann nur eine ebenso wirkmächtige Verteidigungsstrategie erfolgreich sein.

Unterstützen Sie das patriotische Widerstandsmosaik durch Taten, Aktivismus oder gelebte Solidarität. Jeder Bürger, egal welchen Alters oder welchen Berufes, kann Widerstand leisten. Packen wir es gemeinsam an.

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