Jetzt verfügbar: Asylstudie mit neuen Fakten

  • Die Studie „Wer kommt, der bleibt“ liefert harte Fakten rund um das Thema Asyl und Migration. Damit sind Sie für alle Diskussionen bestens gerüstet.
  • Politik und Medien verkaufen uns Chaos als Normalzustand. In unserer Studie zeigen wir Wege aus dem Asylwahnsinn auf.

Endlich ist es soweit: Seit heute liegt die aktualisierte und erweiterte zweite Auflage unserer Asylstudie „Wer kommt, der bleibt“ vor. Darin sind alle wichtigen Zahlen rund um das Thema Asyl und Migration versammelt. Sie kann hier kostenlos bestellt werden.

„Wir schaffen das!“ – nicht

Das Jahr 2015 war eine Zäsur für Deutschland. In diesem Jahr veranlasste Bundeskanzlerin Merkel (CDU) die Öffnung der deutschen Grenze für Migranten aus aller Herren Länder. Millionen Migranten versuchten ihr Glück – mit Erfolg. Bis heute befindet sich das linksdominierte deutsche Establishment im Ausnahmezustand, angesichts der nach wie vor hohen Migrationszahlen.

Mittlerweile erfolgt ein Großteil der Zuwanderung nicht mehr über Erstanträge, sondern per Familiennachzug in Kombination mit „Resettlementprogrammen“. Außerdem setzt sich der erste große Schwall an Asylanten in den Sozialsystemen fest und übt dadurch einen verstärkten Druck auf die Kassen des Gemeinwesens aus, während die Abschiebezahlen ein schlechter Witz bleiben. Die Migrantenkriminalität steigt. Der Kontrollverlust des Staates zeigt sich immer offensichtlicher.

Das Ausmaß der seit vier Jahren andauernden Migrationskrise wird für immer mehr Bürger greifbar. Dennoch versuchen Medien und Politik mit ihrer Propaganda den Eindruck zu erwecken, wir könnten die Migrationsproblematik bewältigen. Wer jedoch einen Blick auf die Zahlen wirft, erkennt, wie aussichtslos die sozialromantische Multikulti-Ideologie ist.

Fakten statt Ideologie

Während linke Hetzer spalten, wollen wir zu einer Versachlichung des Diskures beitragen. Deshalb haben wir unsere große Asylstudie „Wer kommt, der bleibt!“ aus dem Jahr 2017 überarbeitet, aktualisiert und neu aufgelegt. Der Leser erhält einen unverfälschten Eindruck in die Realität deutscher Zuwanderungspolitik. Zahlen und Grafiken veranschaulichen das umfangreiche Staatsversagen seit 2015.

So zeigen wir, dass 2017 nicht 198.000 Migranten einreisten, sondern knapp 300.000. Die Zahlen des Innenministeriums bleiben ohne Aussagekraft, weil die zahlreichen Umsiedlungs- und Hilfsprogramme sowie der Familiennachzug keine Erwähnung finden. Dazu steigen die Duldungszahlen: Allein wegen fehlender Reisedokumente beliefen sich diese mit Stand 30. Juni 2018 auf 70.680.

Selbst die erfolgten Abschiebungen tragen nicht zu einer Verbesserung des desaströsen Eindrucks bei: 2018 konnte nicht einmal die Hälfte der angesetzten Abschiebungen vollzogen werden – von den 57.035 vorgesehenen Rückführungen kamen 30.921 nicht zustande.

Die von den Wirtschaftsbossen prognostizierte Bereicherung für den Arbeitsmarkt bleibt ebenfalls aus. Bis November 2018 gingen lediglich 32,7 Prozent der erwerbsfähigen Personen aus den nichteuropäischen Asylherkunftsländern einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Wirtschaftswunder geht anders. Dazu kommen steigende Kriminalitätszahlen. Immer mehr Deutsche werden Opfer der Migrantenkriminalität.

Chaos als Normalzustand?

Trotz aller Beschwichtigungen seitens der Regierenden und etablierten Medien ist die Lage keineswegs entschärft und muss weiterhin als zutiefst kritisch bewertet werden. Anstatt Stabilität regiert das Chaos. Der Kontrollverlust wird als neuer Normalzustand verkauft.

Umso wichtiger ist es, dass wir als Bürger Verantwortung übernehmen und uns informieren. Die Fakten sprechen für sich. Jeder, der sich über das Thema informieren möchte, sollte zu unserer Studie greifen. Faktenbasiert bietet sie eine hervorragende Argumentationsgrundlage für Diskussionen im Freundes- und Bekanntenkreis. Doch es geht uns nicht nur um Kritik. Wir wollen auch Lösungen und Auswege aus dem Schlamassel aufzeigen.

Asylrecht überarbeiten

Die aktuellen Gegebenheiten müssen keineswegs so bleiben, wie sie sind. Gemeinsam können wir ein neues deutsches Selbstverständnis etablieren, das nicht nur für veränderte politische Mehrheiten sorgt, sondern auch die eigenen Bürger- und Freiheitsrechte verteidigt, den politischen Islam in die Schranken weist und die Rückkehr einer offenen Debattenkultur ohne ideologische Denkverbote hervorbringt.

Das deutsche Asylrecht bedarf dringend einer Überarbeitung. Es ist unter den Migrationsbewegungen des 21. Jahrhunderts nicht mehr praktikabel, wurde sukzessive von Asyllobby und linker „Zivilgesellschaft“ ausgehöhlt und zu einem faktischen Bleiberecht für alle transformiert. Erstes Ziel muss es daher sein, die Asylvergabe wieder auf den vom Grundgesetz gewährten Schutz durch Artikel 16a zu reduzieren.

Jeder kann helfen

Es klingt unglaublich, aber wirklich jeder kann mithelfen. Mithilfe unserer Studie kann sich jeder über die Sachlage informieren. Jeder kann diese Infos an Bekannte weiterleiten und ihnen die Notwendigkeit einer patriotischen Wende deutlich machen.

Nutzen Sie die gesammelten Fakten, lassen Sie sie in Ihre Arbeit und Gespräche einfließen und zeigen Sie, dass es auch in Deutschland noch mutige Freigeister gibt, die unangenehme Wahrheiten nicht scheuen. Wir sind es unseren Kindern schuldig!

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Kommentare (1)

Alexander Berg
Wie soll denn diese "patriotische Wende" am Ende ausschauen?

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Kommentar
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