Wie in den vergangenen Jahren hat der Solifonds seinen Dienst getan – manchmal mit großen Schlagzeilen, aber noch viel häufiger im Stillen, um den Betroffenen weiteren Ärger zu ersparen.
Die Zahlen
Unsere Bürgerinitiative „Ein Prozent“ hilft auf verschiedene Weise: Einerseits fördern wir patriotische Projekte aus unserem regulären Fördertöpfen, andererseits gibt es den Solifonds. Auf ihn können Patrioten zählen, wenn sie Opfer von Migrantengewalt, staatlicher Repression oder linksextremen Angriffen geworden sind.
Die Aufgabe des Solifonds ist es, schnell und wirkungsvoll zu helfen – und zugleich die Aufmerksamkeit unserer über 40.000 Unterstützer auf das zu lenken, was in diesem Land allzu oft bewusst verschwiegen wird.
Seit seiner Gründung im September 2021 wurden über den Solifonds insgesamt 133.924,22 Euro ausgezahlt. Aktuell befinden sich „nur“ noch 38.132,05 Euro im Fonds. Zeit also, wieder darüber zu berichten – und ihn ein Stück aufzufüllen.
Aktuelle Fälle und stille Hilfe
Zuletzt haben wir im Dezember 2024 einen Einblick in die Zahlen und Fälle gegeben. Seitdem wurden zahlreiche Zusagen eingelöst. 12.358 Euro gingen im Fall Shlomo raus. Auch Aktivisten der Identitären Bewegung konnten wir wie versprochen unterstützen. In einem konkreten Fall ging es darum, völlig überzogene Strafen für Remigrations-Aktionen in der Nähe von Asylheimen abzuwehren. Die Betroffenen benötigten finanzielle Hilfe bei den Anwaltsrechnungen, um in die nächste Instanz zu gehen. Darüber hinaus konnten wir nach Hausdurchsuchungen bei Aktivisten helfen – etwa, indem wir entwendete Technik ersetzten und die Betroffenen arbeitsfähig hielten.

Ähnlich ist es in einem aktuellen Fall, in dem wir einem rechten YouTuber gegen einen Antifa-Fotografen beistehen. Hier haben wir bereits 3.404,46 Euro an Verfahrenskosten übernommen.
Noch wichtiger sind aber die vielen kleinen Fälle: Ein Aktivist, der nach einem linksextremen Buttersäureangriff eine Spezialreinigung seines Autos für 350 Euro bezahlen musste. Oder ein Patriot aus Nordrhein-Westfalen, dessen Wagen nach öffentlichen Äußerungen beschädigt wurde.
Gerade diese Fälle motivieren uns am meisten: Menschen, die standhaft geblieben sind, sich über einige hundert Euro Unterstützung freuen – und dankbar sind, dass es solch ein Projekt gibt.
Meinungsfreiheit unter Druck
Zunehmend erreichen uns Zuschriften zu Verfahren rund um die Meinungsfreiheit. Sie zeigen, wie absurd die Lage in Deutschland inzwischen geworden ist. Wir prüfen jeden Fall sorgfältig und entscheiden individuell, ob Unterstützung aus dem Solifonds möglich ist.
Wichtig: Der Solifonds übernimmt Verfahrens- und Verteidigungskosten, nicht jedoch Strafzahlungen.
Selbstkritik
Wir stellen fest, dass die meisten Empfänger unserer Hilfe bereits organisierte Patrioten sind – sie erfahren über ihre Strukturen vom Solifonds. Eine kleinere Gruppe wurde durch Bekannte auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht. Nur die wenigsten kannten das Projekt zuvor.
Zugleich merken wir, dass die Möglichkeit, Hilfe zu erhalten oder selbst zu helfen, selbst in patriotischen Kreisen noch zu wenig bekannt ist. Das wollen wir ändern – doch dafür brauchen wir euch.
Bitte teilt die Seite www.solifonds.me und macht das Projekt bekannt. Wer den Solifonds einmalig oder regelmäßig unterstützen möchte, kann das direkt hier tun. Teilt auch das Video zum Fonds, um noch mehr Menschen zu erreichen.
Wer lieber offline aktiv werden will, kann unser kostenfreies Solifonds-Paket anfordern oder gleich einen großen Satz Flugblätter zum Selbstkostenpreis bestellen.
Gemeinsam sorgen wir dafür, dass dieses einzigartige und unverzichtbare Werkzeug der patriotischen Bewegung noch bekannter, wirksamer und stärker wird.