Antifa: Brandanschlag auf Malenkis Auto

Der linke Terror geht weiter: Heute Nacht verübten „Unbekannte“ einen Brandanschlag auf das Auto des Aktivisten und „Laut Gedacht“-Gesichtes Alex Malenki. Pikant: Erst wenige Tage zuvor hatte der Leipziger Grünen-Politiker Jürgen Kasek im Internet mit dem Hahstag #ibsterjagen dazu aufgerufen, Malenki einen „Besuch“ abzustatten.

Angriff auf Familie?

Nur wenige Tage nach dem Bombenanschlag in Döbeln und dem Angriff auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz folgt damit erneut ein antifaschistischer Anschlag. Gegen 1.30 Uhr klingelte die Polizei an Malenkis Tür. Der Grund: Die Scheibe seines Autos wurde eingeschlagen und Feuer gelegt. Obwohl das Feuer gelöscht werden konnte, hat der Wagen einen Totalschaden.

 

 

Über die Hintergründe kann spekuliert werden. Fakt ist, dass die Täter gezielt den im Auto befindlichen Kindersitz entzündeten. Eine Drohung gegen die Tochter von Malenkis Lebensgefährtin? Angesichts der Radikalisierung linker Kreise und dem immer brutaleren roten Terror sind Anschläge auf Familienangehörige politischer Aktivisten längst nicht mehr auszuschließen.

 

Es wäre jedenfalls nicht das erste Mal, dass Linke Malenkis Familie ins Fadenkreuz nehmen: Im Dezember 2017 legten „Unbekannte“ Feuer am Gartenhaus seiner Eltern. Das Häuschen und die darin untergebrachte Imkerei brannten aus. Damals entstand ein Schaden von rund 15.000 Euro. Hunderte setzten ein Zeichen der Solidarität und spendeten über „Ein Prozent“ für den Wiederaufbau.

Der einschlägige Jürgen Kasek

Unklar ist, welche Rolle der Anwalt und einschlägig bekannte Grünen-Politiker Jürgen Kasek im aktuellen Fall spielt. Über Twitter verbreitete er die Meldung, dass Malenki heute zwischen 14.30 und 16 Uhr in der Leipziger Universitätsbibliothek anzutreffen sei und verband dies mit der mehr als eindeutigen Formulierung: „Ich glaube über einen Besuch freut er sich.“ Seinen Tweet, der auf seinem Twitter-Profil gelöscht, aber hier noch verfügbar ist, versah er außerdem mit dem Hashtag #ibsterjagen – „Ibster“ ist ein Kosename für Identitäre wie Malenki, „jagen“ erschließt sich aus dem Kontext der gewaltaffinen linken Szene Leipzigs.

Kasek trat in den vergangenen Tagen mit Versuchen in Erscheinung, den linken Angriff auf den AfD-Politiker Frank Magnitz zu relativieren und die naheliegende Vermutung eines Antifa-Überfalls lächerlich zu machen. Auf seinem Blog schreibt Kasek, er erwarte, dass Parteien „für ein friedliches Zusammenleben eintreten und auch so handeln“. Es ist fast makaber, solche Worte auf dem Blog eines Vertreters jener Partei zu lesen, die politisch Andersdenkende als „Nazis“ bezeichnet, ihnen politische Grundrechte absprechen möchte und nachweislich beste Kontakte ins extremistische Antifa-Milieu pflegt.

 

Regelrecht absurd wird es, wenn Kasek im selben Beitrag schreibt: Wer andere Menschen ‚Jagen‘ will oder als ‚versifft‘ bezeichnet wertet diese Menschen ab, degradiert sie und entmenschlicht sie, so dass die Gewaltschwelle sinkt. Aus Worten werden Taten.“ Worte, deren Wahrheitsgehalt wir einmal mehr bestätigt sehen. Wer „IBster jagen“ will, fordert Gewalt. Oder sind Andersdenkende schlichtweg keine „Menschen“ und die Kritik an Kasek und Co. geht ins Leere? Dann wäre man nicht weit von einer linkstotalitären Entmenschlichung jedes Gegners. Wozu das in der Geschichte führte – zu 100 Millionen Toten linker Regime – wissen wir alle.

 

Experte: „Linke Gewalt wird unterschätzt.“

Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Eckhard Jesse nahm die jüngsten Fälle linker Gewalt zum Anlass, vor einer Unterschätzung des Linksextremismus hierzulande zu warnen. Jesse, der als einer der führenden Extremismusexperten Deutschlands gilt, äußerte gegenüber der „Rhein-Neckar-Zeitung“: „Nach den Beobachtungen des Verfassungsschutzes ist die Gewalt von Links in den vergangenen Jahren stets deutlich höher gewesen als die von Rechts.“ In der Öffentlichkeit werde dieses Problem „kaum wahrgenommen“. Jesse: „Die politisch motivierte Gewalt von Links wird unterschätzt.“ Das Bundesamt für Verfassungsschutz registrierte allein im Jahr 2017 1.967 linke Gewalttaten. Dem stehen 1.130 Fälle rechter Gewalt gegenüber.

Neben „anlassbezogener“ Gewalt (G20-Gipfel in Hamburg 2017) dürfte das Erstarken des patriotischen Widerstandes zum Anstieg der Gewaltbereitschaft beigetragen haben. Das neue gesellschaftliche Klima bekommt weder den Linken in den Parlamenten noch ihren Genossen auf der Straße allzu gut. Immer öfter demaskiert sich die Linke selbst und zeigt die wahre und hässliche Fratze ihrer antideutschen Ideologie. Für uns Patrioten heißt das: Wir müssen gewappnet sein. Die linke Gewalt wird zunehmen. Doch sie kann uns nicht aufhalten. Unser Ansporn heißt Heimatliebe, unsere Waffe heißt Solidarität.

 

Wer Alex Malenki finanziell unter die Arme greifen will, kann das hier tun:

 

Ein Prozent e.V. 
IBAN: DE75 8505 0100 0232 0465 22 
BIC: WELADED1GRL
Betreff: Solidarität mit Malenki

Oder per PayPal und Kreditkarte: Spendenseite

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Kommentare (2)

M. Sachse
Es ist erschreckend, wer in D als Anwalt tätig sein darf. Aufrufe zur Gewalt gehören in einem Rechtsstaat sicher nicht zu den anwaltlichen "Pflichten". Seine Tweets weisen eindeutig in diese Richtung, unabhängig davon, ob der Brandanschlag damit ursächlich in Verbindung steht. Der Hass der Argumentationslosen hat eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Viele Menschen, zu denen ich mich auch zähle, haben durch Dialog, versuchten "Brückenbau" und Veröffentlichungen versucht, die Gewaltspirale umzudrehen. Ohne Erfolg! Vor kurzem zitierte ich auf meinem Account Imad Karim: "ICH HABE VERSAGT Ich muss jetzt mit 60 Jahren schmerzhaft feststellen, ich habe versagt! Dieses Land ist schützenswert aber nicht mehr schützbar!" (Imad Karim, Regisseur und Fernsehjournalist, nach den Krawallen zu Silvester) Ja, so ist es leiden. Und niemand der Verantwortlichen soll wie nach dem Ende der beiden deutschen Diktaturen sagen, er habe das alles nicht gewusst.
Rosa Neumann
Es ist immer blöde von Twitter Screenshots zu machen, ohne Zeit und ohne Ort. Dann können die durchaus getürkt sein

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