Linker Mordanschlag auf AfD-Abgeordneten Magnitz

Auf Twitter beherrschte gestern der Hashtag #NazisRaus die Trends. Die linke „Zivilgesellschaft“ wollte wieder einmal „ein Zeichen setzen“. In Bremen zogen drei unbekannte Antifaschisten die entsprechende Konsequenz: Am frühen Abend des 7. Januar verübten sie einen feigen Mordanschlag auf den Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz (AfD).

Das Establishment schützt die Antifa!

Laut AfD Bremen sei Magnitz überfallen worden, nachdem er den Neujahrsempfang des „Weser-Kuriers“ verlassen habe: „Mit einem Kantholz schlugen sie ihn bewusstlos und traten weiter gegen seinen Kopf, als er bereits am Boden lag. Dem couragierten Eingriff eines Bauarbeiters ist es zu verdanken, dass die Angreifer ihr Vorhaben nicht vollenden konnten und Frank Magnitz mit dem Leben davongekommen ist.“ Schwer verletzt liegt der Landesvorsitzende der AfD Bremen seitdem im Krankenhaus. Das Establishment schweigt.

Der Zustand der deutschen Politik ist beschämend: Ein gewählter Volksvertreter wird von mordlüsternen Linken überfallen, weil er Patriot ist, und die Altparteien schweigen. Nur wenige Stunden vor dem Attentat twitterte der türikischstämmige Politikwissenschaftler Ismail Küpeli„Auf Türkisch sagt man nicht #NazisRaus, sondern #FaşizmeÖlüm („Tod dem Faschismus“). Was auch sinnvoller ist, als die Nazis irgendwohin zu bringen, wo sie das Leben von Anderen schwer machen. […]“Hier geht's zum Tweet. Sein Landsmann, der Grünen-Politiker Cem Özdemir, besaß sogar die Frechheit, Magnitz im Nachhinein via Twitter noch als „Nazi“ zu beleidigen. Seine floskelhafte Distanzierung von den Tätern wirkt aufgesetzt. Seine Parteifreundin Ska Keller, EU-Parlamentsabgeordnete, posierte übrigens 2014 mit einer Antifa-Fahne.

Selbst im ansonsten kommunikationsfreudigen Bundeskanzleramt herrscht das Schweigen im Walde: War die Messerattacke auf den Altenaer Bürgermeister Andreas Hollstein 2017 der Kanzlerin wenigstens ein Twitter-Statement wert, sucht man in diesem Fall vergebens nach einer Verurteilung der Tat, einem „Aufruf zur Zivilcourage“ oder wenigstens einer Mitleidsbekundung. Regierungssprecher Seibert schrieb lediglich, der „brutale Angriff“ sei „scharf zu verurteilen“. Er fügte hinzu: „Hoffentlich gelingt es der Polizei rasch, die Täter zu fassen.“ Das wäre in der Tat wünschenswert.

Die verhaltenen Reaktionen von etablierten Journalisten und Politikern sind nachvollziehbar: Denn Mordanschläge sind die logische Konsequenz ihrer eigenen, linken Hetze. Hass gegen die AfD gehört zum guten Ton der Berliner Republik. Wer mit Patrioten spricht, macht sich bereits verdächtig, selbst einer zu sein. Ausgrenzung und soziale Ächtung sind die Vorstufe physischer Gewalt. Man kann nicht „Nazis raus!“ rufen und sich dann wundern, dass man von den eigenen Genossen beim Wort genommen wird!

Der Staat finanziert die Antifa!

Das Establishment schützt die Antifa nicht nur, es finanziert sie. Über Jahrzehnte hinweg flossen und fließen staatliche Gelder in linksextreme Strukturen. Und das trotz zahlreicher CDU-Regierungen. Bundesweit sitzen Linksextremisten als Abgeordnete von SPD, Grünen, Piraten oder Linken in den Parlamenten. Gewerkschaften und NGOs (z.B. hier) verfügen über einen stabilen finanziellen Hintergrund und feste Strukturen. An den Universitäten predigen linke Professoren ihre Ideologie und selbst vor Schulen machen sie keinen Halt. „Meinungsmacher“ und Journalisten liefern mit ihren Lügen den nötigen Hass.

Linke Gewalttäter kommen nicht aus dem Nichts. Sie werden in diesen Kreisen sozialisiert. Gewalt gegen Patrioten, Rechte, kurz: „Nazis“ ist dabei kein Mittel einer randständigen Minderheit, sondern Kern der linken Ideologie. Nicht umsonst twitterte der SPD-Politiker Ralf Stegner am 8. Mai 2016: „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“

Wir kämpfen gegen die Antifa!

Der Mordanschlag auf Frank Magnitz ist der bisherige Höhepunkt einer unüberschaubaren Reihe von linken Angriffen auf Patrioten. Mordversuche, Körperverletzung, Bombenterror, Brandschatzung, Vandalismus, Farbanschläge, Blockaden, Leaks oder Einbrüche – linke Täter haben einiges auf dem Kerbholz. Doch das Problem sind diejenigen, die ihre schützende Hand über diese Verbrecher halten. Hier wollen wir ansetzen: Wir dokumentieren die linken Verbrechen, sammeln Informationen und werten das Material aus. Wir bauen Druck auf und helfen, wo wir am dringendsten gebraucht werden.

Und wie der Fall Magnitz belegt: Es ist höchste Zeit, den linken Extremisten und Brandstiftern das Handwerk zu legen – bevor es Tote zu beklagen gibt.

Wir wünschen Frank Magnitz schnelle und vollständige Genesung. Wir sind in Gedanken bei seiner Familie. Wir hoffen, dass dieses grauenhafte Verbrechen wenigstens für sie ein gutes Ende nimmt. Wir solidarisieren uns mit allen Opfern linker Gewalt! Sie sind uns Verpflichtung und Antrieb genug, um unsere Arbeit weiter zu professionalisieren und damit unseren Teil zur Wahrung des sozialen Friedens beizutragen!

Dieser Artikel ist mir was wert

Das „Ein Prozent“ Recherchenetzwerk mit einer Spende unterstützen.

spenden

16. April 2024

Linker Terror: Brandanschlag auf Umzugsfirma

27. März 2024

Die Grünen schaffen Strukturen für Linksextreme

Kommentare (3)

Tim

Aktueller denn je, empfiehlt sich hier das Buch Der Linksstaat www.kopp-verlag.de/Der-Links-Staat.htm?websale8=kopp-verlag&pi=954800 Das Buch der Links - Staat von Christian Jung und Torsten Groß behandelt das Tabuthema Linksextremismus und deckt die einschlägigen Verbindungen der Eliten und Parteien Linke, SPD und GRÜNE zur Antifa und Co. auf!

T.R.O.N.
@ Tim die vielen Bücher sind bestimmt hilfreich. Nur mit 1000 EUR Rente kannste nicht mehr viele Bücher kaufen!
Stefan

Die permanente Hetze der antifa, aber auch der Linken Deutschen Medien gegen die AFD fruchtet... 

Kommentieren

Kommentar
Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Der Rundbrief der Bewegung

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten durch diese Webseite einverstanden. Der Nutzung meiner Daten kann ich jederzeit widersprechen. (Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutz-Erklärung.)

Bereits über 40.000 Personen nutzen diese Möglichkeit.