Erneut Antifa-Angriff in Stuttgart

  • Am vergangenen Wochenende attackierten Linksextremisten Oliver Hilburger von der Gewerkschaft „Zentrum Automobil“.
  • Am 29. April wurden der Rentner Wolfgang Röll und seine Frau Ziel eines linksextremen Übergriffs.

Erst vor wenigen Tagen wurde der Gewerkschafter Oliver Hilburger Ziel eines linksextremen Überfalls (zum Artikel). Am vergangenen Mittwoch kam es in Stuttgart erneut zu einem Angriff durch Linksextremisten.

Angreifer trägt Quarzhandschuhe

Wolfgang Röll ist 68 Jahre alt und im Ruhestand. Der Stuttgarter und seine Frau engagieren sich bei der lokalen AfD. So kandidierten sie beide bei der Kommunalwahl 2019 als Stadtratskandidaten.

Am 29. April nahm das Ehepaar Röll an einer parteiunabhängigen Demonstration gegen die weitere Beschränkung unserer Grundrechte teil. Auf dem Heimweg, gegen 18 Uhr, bemerkte das Ehepaar kurz vor dem Wohnhaus einen jungen Mann. Im Gespräch mit „Ein Prozent“ berichtet Wolfgang Röll: „Wir dachten erst, er wollte uns nach dem Weg fragen. Aber er kam sehr zielgerichtet auf uns zu.“ Dann habe der Angreifer das Ehepaar als „Nazischweine“ beschimpft und unmittelbar zum Schlag ausgeholt.

Röll: „Ich bin zwar schon 68 Jahre alt, aber ich habe mein Leben lang Sport gemacht. Deshalb habe ich rechtzeitig reagiert. Damit hat er wohl nicht gerechnet. Er ist dann aber leider entkommen.“ Allerdings habe er erst im Moment der Verteidigung erkannt, dass der Angreifer Quarzhandschuhe getragen habe. Solche Handschuhe können schwerste Verletzungen hervorrufen und werden von der Rechtsprechung als gefährliches Werkzeug eingestuft. Das beherzte Vorgehen des Angegriffenen hat damit einmal mehr Schlimmeres verhindert.

Wann reagiert die Politik?

Pünktlich zum 1. Mai häuften sich damit in der baden-württembergischen Landeshauptstadt die linksextremen Übergriffe auf Patrioten. Wir fragen uns: Wann reagiert die Politik?

Wolfgang Röll meint: „Schon bei der Kommunalwahl wollte ich bewirken, dass die Adressen der AfD-Stadtratskandidaten nicht veröffentlicht werden. Da wurde mir gesagt, dass das rechtlich nicht möglich sei. Tja, jetzt hat die Antifa eben auch die Adressen aller Kandidaten.“ Durch die jahrelange Hetze in den Medien fühlen sich Linksextremisten offenbar in ihrem Hass gegen Andersdenkende bestätigt.

Doch weder die schwarz-grüne Landesregierung noch die Bundespolitik haben den linken Hass und die Antifa-Gewalt bislang zum Anlass genommen, sich klar gegen Linksextremismus zu positionieren. Schlimmer noch: Mancherorts solidarisieren sich CDU-Politiker mit der linksextremen Antifa-Szene oder werden – wie in Thüringen – zu Steigbügelhaltern der Linkspartei.

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