Stuttgart: Antifa mobilisiert gegen Gewaltopfer

  • Spannende Entwicklung: Anonymer Zeuge meint, der Antifa-Aktivist Diyar A. sei für den beinahe tödlichen Angriff auf Andreas Ziegler und zwei Kollegen verantwortlich.
  • 150 Bürger halten am Jahrestag des Hinterhalts eine Mahnwache gegen linke Gewalt ab.

Vor einem Jahr wurden Andreas Ziegler und zwei seiner Kollegen, alle drei Mitglieder der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, Ziel eines brutalen, planmäßigen Überfalls. In Stuttgart läuft der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter. Linksextremisten zeigen Präsenz und wollen einschüchtern.

Mahnwache zum Jahrestag des Angriffs

Seit Mitte April läuft in Stuttgart-Stammheim der Prozess gegen zwei Linksextremisten, die des versuchten Totschlags verdächtigt werden. Die Opfer – Andreas Ziegler, Jens Dippon und Ingo Thut – leiden noch heute unter den schweren Folgen des Überfalls, an dem laut Augenzeugen rund 40 Personen beteiligt waren und der Andreas Ziegler fast das Leben gekostet hätte.

Das Verbrechen ereignete sich am 16. Mai 2020. Anlässlich dieses Jahrestags versammelten sich in diesem Jahr rund 150 Bürger zu einer Mahnwache gegen linke Gewalt. Vor Ort war auch die frühere AfD-Landtagsabgeordnete Christina Baum anwesend.

Anonymer Zeuge: „Diyar A. verantwortlich“

Im Prozess gab es indes am fünften Verhandlungstag eine spannende Entwicklung. So sagte ein Kriminalhauptkommissar aus, eine Vertrauensperson (VP) aus dem Stuttgarter Antifa-Milieu habe ihm den Hinweis gegeben, dass der Angeklagte Diyar A. für die beinahe tödlichen Schläge verantwortlich gewesen sei. Es bleibt abzuwarten, welcher Bedeutung das Gericht dieser wichtigen Aussage beimisst.

Wer den weiteren Verlauf des Prozesses verfolgen möchte, wird über den Telegram-Kanal Prozessbeobachtung Linksextremismus auf dem Laufenden gehalten.

Antifa applaudiert Angeklagten

Wie wichtig ein Signal des Rechtsstaates in Richtung der Antifaschisten wäre, zeigt das Vorgehen der Linksextremisten während des Prozesses: Zu jedem Verhandlungstag versammeln sich mehr als 100 schwarz Vermummte aus dem Antifa-Milieu vor dem Gerichtsgebäude. Sie verhindern, dass interessierte Bürger dem Prozess beiwohnen können und tragen Banner mit der Gewaltaufforderung „Nazis angreifen!“. Es kommt auch zu Körperverletzungen. Im Verhandlungssaal applaudierten die Linksextremisten ihren angeklagten Antifa-Genossen.

Das Selbstbewusstsein der Antifaschisten kommt nicht von ungefähr: Jahrzehntelang konnten sie Andersdenkende angreifen, ohne dass es zu nennenswerten Verurteilungen gekommen wäre. Stattdessen konnten sie sich ebenso auf die Schützenhilfe vonseiten der „Zivilgesellschaft“ und des Mainstream-Journalismus verlassen wie auf die finanzielle Förderung des roten Sumpfs durch Steuergelder.

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