Wahlbetrug verhindern – Wahlbeobachter werden

Die Wahlen am 26. Mai sind auch ein Wegweiser für den politischen Kurs der kommenden Jahre. Dreißig Jahre nach der Wende ist es wichtiger denn je, dass wir Bürger unsere Demokratie vor Manipulationen und menschlichem Versagen schützen.

Bürgernah und engagiert

René Jahn ist in Dresden kein Unbekannter. Ganz im Gegenteil: Als Pegida-Mitgründer erkannte er früh die Notwendigkeit bürgerlichen Engagements. Jahn ist einer der Initiatoren des Kunstprojekts „Kunst ist frei – das Trojanische Pferd“. Am Sonntag steht er als Stadtratskandidat der „Freien Wähler“ zur Wahl.

Für „Ein Prozent“ erinnert sich der Aktivist und Lokalpolitiker an die Wendezeit. Auch damals ging es um wegweisende Entscheidungen. Und auch damals war es der Einsatz und der Wille Tausender Freiwilliger, aus dem die erste, ganz Nachkriegsdeutschland umfassende Demokratie geboren wurde.

Seine Botschaft:

Sie sind noch kein Wahlbeobachter? Dann tragen Sie sich unter www.wahlbeobachtung.de ein.

Wir müssen mitreden!

Viel zu lange haben wir die wichtigen Entscheidungen in der Politik anderen überlassen. Das Establishment hat sich an die Verhältnisse angepasst und regiert über unsere Köpfe hinweg. Doch die Wohlfühlzeit für die Altparteien ist zu Ende. Unsere Demokratie braucht engagierte Bürger, soll sie nicht zu einem bloßen Possenspiel verkommen.

An alle Dresdner und Cottbuser: Werden Sie Teil unseres Experiments! Alle Informationen finden Sie hier.

Wahlbeobachtung leicht gemacht

Wahlbeobachtung ist kein Hexenwerk. Jeder kann mitmachen. Trotzdem haben viele Bürger Fragen – und wir von „Ein Prozent“ haben die Antworten. Allgemeine Informationen rund um das Wahlbeobachtung gibt es hierSpezielle Informationen zum Thema Briefwahl haben wir hier für Sie aufbereitet. 

Sollten Sie weitere Fragen haben, so erreichen Sie unser Wahlbeobachtungsteam unter wahlbeobachter@einprozent.de.

So sind Sie für den Wahltag bestens gerüstet, wenn es wieder heißt: Wir zählen mit!

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Kommentare (1)

Martin Berck
"Jeder kann mitmachen." Ich habe bereits zweimal mitgemacht, eigentlich eine Selbstverständlichkeit für jeden Patrioten. Doch ist es schon enttäuschend zu erfahren, daß andere ihre Zeit lieber bei der Wahlparty verbringen. Warum nicht einen Tag später feiern?

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